Argentinien Bergsteigen Aconcagua

Gipfel und Anstiege

Die schönsten Gipfel und bildreiche Anstiegsbeschreibungen der wichtigsten Berge unserer Reiseländer.

Auf diesen Seiten haben wir eine große Anzahl von Anstiegsbeschreibungen interessanter Gipfel aus unseren Reiseländer für dich zusammengestellt. Wie gewohnt haben wir die Beschreibungen nach Ländern sortiert. So hast du besseren Überblick. Ob du einen konkreten Anstieg vorbereiten möchten oder nur aus Interesse hier in unserem Angebot stöbern: Wir wünschen dir viel Vergnügen!

Bolivien-FlaggeGipfel- und Anstiege in BOLIVIEN

Peru-FlaggeGipfel- und Anstiege in PERU

Chile-FlaggeGipfel- und Anstiege in CHILE

Ecuador-FlaggeGipfel- und Anstiege in ECUADOR

Kolumbien FlaggeGipfel- und Anstiege in KOLUMBIEN

Argentinien FlaggeGipfel- und Anstiege in ARGENTINIEN

Mexiko FlaggeGipfel- und Anstiege in MEXIKO

Venezuela FlaggeGipfel- und Anstiege in VENEZUELA

PyrenäenGipfel- und Anstiege in den PYRENÄEN


Titelbild Cerro Milagro Chile

Cerro Milagro (4824m) Chile

Von der Termas de Jurasi in die bunten Berge. Oft finden Badegäste zu den Termen von Jurasi am Startpunkt zum Cerro Milagro. Auch ein Kassierer hält sich normalerweise dort auf, um die 2000 Pesos Eintritt zu kassieren. Es erwartet uns eine herrliche Talwanderung mit verschiedenen Landschaftseindrücken. Vor allem die tief eingefrässten Schluchten und die bunt gefärbten Gesteinsformationen sind alle Mühen wert.


bol-Besteigung-Vulkan-Tunupa-über-dem-Salar-de-Uyuni

Besteigung Vulkan Tunupa über dem Salar de Uyuni (5205m)

Die Besteigung des Vulkan Tunupa bietet fantastische Ausblicke über den Salar de Uyuni - im Süden von Bolivien. Auf prächtigen Gesteinsformationen zum heiligen Berg Tunupa über dem Salar de Uyuni. Der Tunupa (5207 m) über dem Salar de Uyuni besticht einmal durch seine bizarre Form und zudem durch seine vielfarbigen Gesteinsschichtungen. Nur der bunte Tunupa kann bestiegen werden, die Überschreitung zum Tunupa Hauptgipfel ist zu brüchig und riskant. Vom Gipfel hat man einen tollen Blick auf den Salar de Uyuni...


Imbabura

Imbabura (4680 m)

Taita Imbabura (4.680 m) wird der Berg auch genannt - Vater also. Bildet er doch mit dem Cotocachi zusammen ein Gottheitenpaar, welches schon weit vor der Inkazeit verehrt wurde. Zu den ganz Großen des Landes oder gar der Anden gehören beide natürlich nicht. Trotzdem bilden sie interessante Tourenziele auf aussichtsreiche und freistehende Vulkanberge. Gletscher oder Firn sind dabei nicht anzutreffen, auch im Fels halten sich die Schwierigkeiten in sehr engen Grenzen. Möglich als Tagestour. Das Ganze Jahr über möglich...


Tocllaraju Peru Sonnenuntergang Tocllaraju Tourbild

Tocllaraju (6178 m) Der am besten zu erreichende 6000er von Huaraz

Peru. Unter den zahlreichen 6000ern der Cordillera Blanca um Huaraz ist der Tocllaraju wohl der am meisten bestiegene. Ein Grund dafür ist die gute Infrastruktur im Ishincatal, von wo aus der Berg leicht erreichbar ist. So kann der Tocllaraju von Huaraz aus in 3 Tagen bestiegen werden. Am besten in Verbindung mit seinen beiden ca. 5500m hohen Trabanten Urus und Ishinca, die beide als Formtest vom Basislager im Ishincatal besucht werden können. Bis zu diesem Lager auf gut 4500m können Esel für den Gepäcktransport angemietet werden. Zum Hochlager des Tocllaraju muss dann entweder alles selbst getragen werden oder man heuert Träger aus den umliegenden Ortschaften an.


per-Chachani

Chachani (6075m)

Der Chachani ist der höchste Vulkan in der direkten Umgebung von Arequipa. Er gilt als einer der leichtesten 6000er der Welt, ist die meiste Zeit des Jahres fast Schneefrei und nur ein kurzer Teil des Aufstieges muss mit Steigeisen bewältigt werden. Kletterstellen sind überhaupt keine zu finden, dafür gestaltet sich der Aufstieg über rutschigen Vulkansand sehr mühsam.


Vallunaraju Cordillera Blanca Tourbild

Vallunaraju (5686 m) Cordillera Blanca

Peru. Der Vallunaraju ist einer der Hausberge von Huaraz und fällt schon von der zentralen Plaza ins Auge. Seine zwei Gipfelkuppen erinnern leicht an einen Fischschwanz, der in strahlendem Weiß glänzt und äußerst attraktiv wirkt. Unter den durchwegs anspruchsvollen und schwer erreichbaren Hochgipfeln der Cordillera Blanca ist er mit am besten zu besteigen. Ein wenig Eistechnik benötigt es schon, zudem säumen ein paar Spalten den Aufstiegsweg. Da man bis auf 4200m an den Berg heranfahren kann ist es durchaus möglich den Vallunaraju an einem Tag anzugehen. Gängig ist aber auf 4800 ein Hochlager anzulegen und die Besteigung des Vallunaraju auf 2 Tage zu verteilen. So kann man am Gletscher noch etwas Eisklettern.  


per-Laguna-Churup

Laguna Churup (4492 m)

Die schön gelegene Laguna Churup gehört zu den klassischen Eingehtouren in der Cordillera Blanca. Zwar ist sie von Huaraz aus relativ schnell zu erreichen, dennoch sind deutlich über Tausend Höhenmeter zu überwinden. Außerdem ist der letzte Teil des Anstieges alles andere als Einfach. Aber die Mühe ist es wert, es handelt sich um einen der schönsten Plätze in dieser ach so vielseitigen Gebirgsregion. Neben der Laguna, bzw. direkt darüber erhebt sich der gleichnamige Berg, der Nevado Churup, ein wilder Felsberg.


Argentinien Cerro Lomas Amarillas

Cerro Lomas Amarillas (5102 m)

Argentinien. Der Cerro Lomas Amarillas ist einer von den neun 5000ern im argentinischen Cordon de Plata, deren höchster Punkt, der Cerro Plata die 6000 Meter Marke nur sehr knapp unterschreitet. Die Region zählt zu den schönsten der argentinischen Anden und wird wegen der Nähe zu Mendoza (ca. 50 km) auch oft für Akklimatisationstouren vor Besteigungen des Aconcagua genutzt. Ihre Ähnlichkeit mit dem Aconcaguagebiet ist nicht zu leugnen, allerdings halten sich hier die Bergsteigerzahlen noch in erträglichen Grenzen, wobei auch der Cordon de Plata zu den frequentierteren Gebieten in Argentinien gehört...


Cotopaxi

Cotopaxi (5897 m)

Ecuador. Der Cotopaxi streitet sich mit dem Ojos de Salado um den Titel höchster Vulkan der Erde und ist auf jeden Fall deutlich aktiver als jener. Vor einigen Jahren schmolzen bei einem Ausbruch Teile der Eiskappe ab und eine gewaltige Schlammlawine zerstörte große Teile des nahegelegenen Städchens Latacunga mit einigen Todesopfern...


Titelbild Hualca Hualca Peru

Hualca Hualca (6025m) Peru

Hualca Hualca, das Nest, ist einer der am seltensten bestiegenen 6000er in Peru. Echtes Abenteuer in ursprünglichem, wildem Gebiet. Das mag am langen Anstiegsweg liegen, trotz seiner Nähe zu berühmten Bergen wie dem Chachani dem Hausberg von Arequipa oder dem Ampato. Letzterer ist vor allem durch den Fund der Mumie Juanita bekannt geworden den Bergführer Miguel Zarate und der Ärcheologe Johann Reinhard an diesem Berg gefunden haben.


Loma-Corazon-Guandera

Loma Corazon (Guandera) (3850 m)

Das Reservat Guandera ganz im Norden von Ecuador wird wohl kaum jemand kennen, gehört es doch zu den kleinen seiner Zunft. Zudem ist es von San Gabriel aus nicht ganz einfach zu erreichen, geschweige denn irgendwo beschrieben wie zu das bewerkstelligen ist. Bis auf einige Praktikanten verirren sich kaum einmal Gäste hierher, am ehesten noch einheimische Gruppen...


per-La-Oroya-der-Anticonapass

La Oroya - Anticonapass (5112 m)

Wahrlich ein trostloses Bild liefert die immerhin 50.000 Einwohner fassende Bergbaustadt, trostlose Wellblechhütten wechseln sich mit Schutthalden ab, sogar die umliegenden Felsberge sind von einfarbigem Grau geprägt. Dafür zeichnet sich die 3726 Meter hoch gelegene Minenstadt durch eine große Industrielle Geschäftigkeit aus, und ist das Bergbauzentrum schlechthin in Peru.


bol-Silberberg-Cerro-Rico

Silberberg Cerro Rico (4848 m)

Der bekannte Cerro Rico - der Silberberg - erhebt sich direkt über Potosi, im Süden von Bolivien. Immerhin ist der Cerro Rico kürzlich zum Weltkulturerbe erklärt worden, pünktlich zur 500 Jahrfeier der „Begegnung der Kulturen", der Ausdruck wirkt wie ein Hohn auf alle Angehörigen der zerstörten dieser Kulturen. Für sie ist diese Begegnung alles andere als ein Grund zu feiern, sondern der Ursprung allen Übels und das faktische Ende der Entwicklung ihrer Kultur. Nur mehr Rudimente konnten aufrecht erhalten werden, welche die Eroberer...


Kolumbien Pan de Azucar

Pan de Azucar (5103 m)

Die Sierra Nevada de Cocuy ist eines der beiden alpinen Gebirge Kolumbiens. Das andere, die Cordillera Santa Marta, ist für Bergbesteigungen nicht geöffnet, bzw. eine Besteigungserlaubnis erfordert ein mehrwöchiges Probewohnen mit Begutachtung durch einen Schamanen. Trekkings bis 4500m sind dort aber machbar...


Mexiko Itztaccihuatl

Itztaccihuatl (5275 m)

Der Itztaccihuatl ist der dritthöchste Berg Mexikos und wohl die mit der ungewöhnlichsten Form. Sein Name ist auf die  Indigenensprache Nahuatl zurückzuführen und bedeutet “Weiße Frau”. Oft wird der Berg mit einer schlafenden Frau verglichen, wo über Brust, Knie und Kopf jeder Nebengipfel für ein Körperteil steht. Bekannter als der Itzza ist sein etwas höherer Nachbar Popocatepetl, der aktivste Vulkan Mexikos. Dieses ist momentan wegen Ausbruchgefahr gesperrt, einige Einheimische aus Amecameca sagten mir aber er würde durchaus von der Rückseite bestiegen werden...


Kolumbien Paramillo Quindio

Paramillo Quindio (4750m)

Der Quindio befindet sich im bekannten Nationalpark Los Nevados im Herzen Kolumbiens. Sein Beinahme Paramillo bedeutet übrigens das der Quindio, wie einige andere Vulkane der Region Los Nevados, früher mal Gletscherbedeckt war, und der Gletscher nun komplett abgeschmolzen ist...


Bolivien Cabaray (5892m) in der Cordillera Occidental

Cabaray (5892 m) Cordillera Occidental

Hoch über Pisiga, an der Grenze zwischen Chile und Bolivien, erhebt sich ein langgezogenes Vulkanmassiv mit verschiedenen Gipfelkuppen und wilden Felsgraten. Der Cabaray, nicht ganz 6000m hoch, aber knapp dran und der höchste Berg zwischen Alto Toroni und Capurata im Sajamagebiet. Dementsprechend kann man von seinem Gipfel das halbe Altiplano und die riesigen Salar de Coipasa überblicken. Und natürlich etliche 6000er, 5000er, hohe Vulkane, die Cordillera Quimsa Cruz und sogar bis zur weit entfernten Cordillera Real mit dem alles überragenden Illimani geht an klaren Tagen die Sicht...


bol-Cerro-Austria

Cerro Austria (5322 m)

Der Cerro Austria in der Condoririgruppe in Bolivien gehört zu den schönsten Aussichtsbergen der Königscordillere / Cordillera Real. Den höchsten Gipfeln des Condoriri vorgelagert, bietet der Cerro Austria aus der Ferne betrachtet einen imposanten Anblick. Wer seine immerhin 5300 Meter hohe ebenmäßige Felspyramide, vom Tunisee aus zum ersten Mal zu Gesicht bekommt, mag kaum glauben das diese so abweisend wirkende Felsgestalt auf einfachen Wegen problemlos zu besteigen ist...


Cerro Serkhe Khollo

Cerro Serkhe Khollo (5536 m)

Bolivien. Der höchste Berg zwischen Mururata und Huayna Potosi erhält trotz seiner ansehnlichen Gestalt und durchaus stattlichen Höhe recht selten Besuch. Ein Schicksal das er mit vielen sehr lohnenden Andenbergen teilt. Sein Besteigung gestaltet sich technisch unschwierig und ist von la Paz aus an einem Tag machbar. Der Berg bietet einen anregenden Aufstieg im leichten Eis und natürlich grandiose Ausblicke auf die Andenkette. Seine vereiste Westseite enthält technisch anspruchsvolle Anstiege im gemischten Gelände mit Fels und Eis. Bergsteiger der extremeren Sorte wie z.b. Robert Rauch haben in dieser Flanke einige interessante Routen gefunden...


Aconcagua Argentinien Aufstieg Aconcagua Tourbild

Aconcagua - Höchster Berg Amerikas (6958 m)

Argentinien. Als höchster Berg Südamerikas zählt der Aconcagua zu den 7 Summits und ist für seine Höhe von fast 7000 Metern verhältnismäßig einfach zu besteigen. Außer Wind, Kälte und der großen Höhe natürlich erwarten uns kaum ernsthafte Schwierigkeiten. Der Berg wird dem entsprechend häufig besucht. Das wiederum hat eine hervorragende Infrastruktur zur Folge, die wir natürlich auch bei unseren Besteigungen nutzen. Trotz des regen Ansturms, der relativ hohen Besteigungskosten und (überwindbaren) bürokratischen Hürden ist der landschaftliche Reiz dieser Berglandschaft extrem hoch und das Gefühl am höchsten Punkt eines Kontinents zu stehen unbeschreiblich...


Mexiko Malinche

Malinche (4440 m)

Mit seinen 4.440m ist der Maliche immerhin die Nummer fünf unter den höchsten Bergen in Mexico. Zudem gehört er zu den formschönsten Berggestalten des Landes und ist mit einer guten Infrastruktur versehen. Da er keine Vergletscherung aufweist ist es nicht nötig im Dunklen zu starten, sodass die Wind und Kälte normalerweise keine großartigen Hindernisse darstellen. Der einheimische Name für den Malinche ist Matlalcueye, ein Name der wohl auf die Atzteken zurückgehen dürfte. Schon von der Autobahn und der Millionenstadt Puebla aus ist der Berg sichtbar und überzeugt kompakte Form. Seine freistehende Lage verleiht ihm zusätzlich etwas Imposantes...


Pico de Orizaba Aufstieg Pico de Orizaba Tourbild

Pico de Orizaba (5640 m) - Höchster Berg Mittelamerikas  

Mit seinen 5640 Metern über dem Meeresspiegel ist der Pico de Orizaba oder auch Citlaltepetl der höchste Punkt zwischen dem Mount Logan in Alaska und dem Cayambe in Ecuador, direkt auf der Equatorlinie. Nebenbei ist auch noch der höchste Berg in Mittelamerika und natürlich auch von Mexico. Um den Pico de Orizaba zu besteigen braucht man keine Kletterstellen zu überwinden und auch kein allzu steiles Eis. Die Schlüsselstelle ist relativ weit unten und kann wahlweise über ein etwas steileres Eisfeld oder durch brüchige, unmarkierte Felsen überwunden werden. Danach ist es nur noch mühsam und der Rest der Besteigung verläuft im Eis...


Illiniza-Norte-2

Illiniza Norte (5105m)

Der Bergname ist indianischen Ursprungs, wobei die Indigena nur den Südgipfel als Illiniza bezeichnen, was männlicher Berg bedeutet, während der Nordgipfel als Tioniza bezeichnet wurde, das weibliche Gegenstück dazu. Oft wurden benachbarten Berge Liebesbeziehungen angehängt, z.B. auch Imbabura und Cotocachi, wobei alle höheren Berge als Götter angesehen wurden...


Laguna-Cuicocha-Umrundung

Laguna Cuicocha Umrundung (3860m)

Herrliche Rundwanderung im Naturschutzgebiet. Laguna Cuicocha heißt Meerschweinchensee, immerhin 200 Meter tief ist diese intensiv gefärbte Kraterlagune. In ihrer Mitte erheben sich zwei kleine Inselchen, die Isla Theodoro Wolf und die Isla Yerovi. Die Wanderung ist zwar nicht ganz kurz, aber völlig unschwierig. Von der Picknickzone aus kann man den gesamten See umrunden, auf komplett gut angelegten Wegen...


bol-Vulkan-Uturuncu

Vulkan Uturuncu (6088 m)

Bolivien. Der Vulkan Uturuncu über Quetena Chico gilt als der leichteste 6000er in Bolivien. Der Vulkan Uutruncu befindet sich im Südwesten Boliviens nahe der argentinischen Grenze. Der nächstgelegene Ort ist Quetena Chico das nur sehr spartanische Unterkunftsmoeglichkeiten bietet. Mit 6008 Metern erreicht der Uturuncu nur knapp die 6000 Meter Marke und ist recht einfach zu besteigen. Ein Fahrweg führt bis auf ca. 600 Höhenmeter an den Gipfel heran. Der Aufstieg bietet keine technischen Schwierigkeiten. Der Uturuncu ist ein nicht komplett erloschener Vulkanberg...


Argentinien Cerro Lopez

Cerro Lopez (2134 m)

Die Gegend um Bariloche mit dem Cerro Lopez gehört sicherlich zu den bekanntesten und schönsten Regionen Argentiniens. Das gilt zwar für das komplette Seengebiet, aber der Hauptballungspunkt ist sicherlich Bariloche. Mit gut 100.000 Einwohnern gleichzeitig die größte Stadt mitten in den Bergen. Vor allem im Winter trifft sich hier die High Society von Argentinien, Brasilien, Uruguay und anderen südamerikanischen Ländern. Allerdings nicht zum Bergsteigen sondern zum Skifahren. Bariloche beherbergt das größte Skigebiet Lateinamerikas und wohl auch das kostenintensivste. Das gilt auch für Unterkünfte und Restaurantes. Im Sommer hingegen sind die Preise etwas bescheidener und der Andrang ist zwar definitiv vorhanden, hält sich aber im erträglichen Rahmen...


per-Vulkan-Coropuna

Vulkan Coropuna (6440 m)

Der Coropuna ist der höchste Vulkan Südperus und der 3 höchste Gipfel des Landes überhaupt. Er wirkt von der Form her ein wenig wie ein überdimensionaler Maulwurfshaufen. Ausgangspunkt: Wird von Arequipa aus organisiert, Schotterstrasse bis zur Laguna Pallacocha auf 4750 Metern. Kein größerer Ort in unmittelbarer Nähe. Zahlreiche Agenturen in Arequipa haben die den Coropuna im Programm.


per-Laguna-69

Laguna 69 (ca 4400m)

Peru. Die Laguna 69 gehört nicht zu den bekanntesten Seen in der berühmten Cordiliera Blanca, erfreut sich aber zunehmender Beliebtheit. Vielleicht trugen auch ihre etwas versteckte Lage und der unscheinbare Name zur relativen Unbekanntheit bei. Auf jeden Fall ist der See gut zu erreichen, von der Straße von Yungay aus über den Portachuelo nach Pomabamba. Der Weg führt durch ein prachtvolles Hochtal unter weiß glänzenden Eisreisen.


chi-Licancabur

Licancabur (5918m)

Der ebenmäßige Vulkan Licancabur befindet sich zwischen der Laguna Verde und San Pedro de Atacama. Er liegt im Grenzgebiet von Bolivien und Chile. Der 5918m hohe Vulkankegel ist von San Pedro de Atacama nicht zu übersehen. Mystisch klingt der Name, eigentlich nicht weiter verwunderlich, war der Berg doch schon weit vor der Ankunft der Inkas in dieser Region ein gottgleich verehrter Kultberg. Regelmäßig wurde er mit Opfergaben überhäuft, eine „Juanita" oder eine ähnliche Mumie ist allerdings bisher noch nicht gefunden worden. Die Chancen dazu stehen auch schlecht, denn der Berg ist normalerweise Eisfrei, Schnee liegt zwar manchmal, schmilzt aber auch sehr schnell wieder weg.


Parinacota Bolivien Heisse Quellen Sajama Tourbild

Vulkan Parinacota (6342 m) 

Der Parinacota ist ein 6330m hoher Vulkanberg auf der Grenze zwischen Chile und Bolivien, über dem Dorf Sajama. Sein eisbedeckter Kegel bildet praktisch die Idealform eines Vulkanes. Von beiden Seiten kann der Berg bestiegen werden, allerdings kommt man von der bolivianischen Seite näher heran. Bis auf 5100 Meter kann man hier fahren, und der Berg somit an einem sehr langen Tag mit Start gegen 1 Uhr Nachts in Sajama (ca. 1 Stunde Anfahrt) bestiegen werden. Von Chile führt ein Fahrweg an der Laguna Chungara vorbei, hier ist aber in jedem Fall ein Hochlager nötig, welches normalerweise etwas unterhalb des breiten Sattels zwischen Parinacota und Pomerape errichtet wird (ca.5300m)...

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