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News und Aktuelles zu unseren Touren und Reisen in Südamerika, Europa und Afrika


Nun ist es endlich soweit: der Nationalpark Los Nevados in Kolumbien ist wieder für Besucher geöffnet

Somit können unsere Trekkings in der Region zur Laguna Otun und zum Paramilllo Quindio ab sofort wieder durchgeführt werden.

Zudem darf auch der 5000er Nevado de Tolima wieder bestiegen werden. Und zumindest einige unserer Kolumbien-Reisen können wieder unter normalen Bedingungen durchgeführt werden, jetzt ohne Änderungen.

Hier unsere Tour: Trekking und Berge in Kolumbien - Paramos - Los Nevados - Ciudad Perdida

Auch in der Sierra Nevada de Cocuy sind jetzt einige  Bergtouren erlaubt. Allerdings mit diversen Einschränkungen:

Es ist weiterhin nicht erlaubt im Parkgebiet zu campen, also dürfen nur Tagestouren von Cocuy aus unternommen werden. Und diese auch nur bis unterhalb der Eisfelder.

Schnee und Eis ist den indigenen Anwohnern heilig und darf daher nicht betreten werden. Eine Besteigung der dortigen 5000er Gipfel ist somit weiterhin verboten. Das hängt allerdings vor allem damit zusammen, dass die staatliche Nationalparkverwaltung sich weigert, die Anwohner an entfallenden Eintrittsgeldern zu beteiligen.

Aber zu vielen Passübergängen, kleineren Gipfel und Passübergängen darf gewandert werden.

Immerhin besser als gar nichts...


 

Zur Abwechslung biete ich heute mal ein Gewinnspiel an. Wer das Rätsel löst bekommt einen Rabatt von 200 Euro auf eine Südamerika-Reise oder wahlweise 100 Euro auf eine Tourenwoche in Europa. Alternativ ein paar hochwertige Trekkingstöcke von Südamerikatours.
Es geht um folgendes:
Das Bild zeigt ein kleines Matterhorn, aber natürlich nicht das Original.
Wer mir als Erste(r) schreiben kann, welcher Berg dort abgebildet ist, darf sich eine der genannten Prämien aussuchen. Antworten bitte auf diesem Medium oder direkt an: info@suedamerikatours.de

Raetsel Suedamerikatours

Eine kleine Hilfestellung: 
Der Berg befindet sich in den Alpen, genauer gesagt in der Schweiz. Sogar in meinem Lieblingskanton Graubünden, eventuell zwischen Davos und Arosa. Eine Region übrigens, wo ich eine Winterwanderwoche anbiete. Auf präparierten Winterwanderwegen lassen sich da tolle Aussichtspunkte erreichen, sogar Gipfel. Mit Hilfe von Schneeschuhen wird es noch interessanter, die verschneiten Alpen zu erwandern. Hier geht’s zur Tour Panoramawege Grate und Gipfel im Herzen Graubündens

Viel Glück beim Rätsel!


 

5640 Meter über dem Meeresspiegel thront der Pico de Orizaba - auch Citlaltepetl genannt. Er ist Mexikos höchster Berg. Und zugleich die höchste Erhebung in Mittelamerika. Zwischen dem Mount Logan in Alaska und dem Cayambe in Ecuador kann kein anderer Berg dem Pico de Orizaba das Wasser reichen. Fürwahr ein lohnendes Zeit für jedes Bergsteigerherz.
Mit einer tollen 4er-Truppe ging es im Dezember 2022 an den Berg. Bettina, Claudia, Basti und ich wurden unterstützt vom Fahrer Juan und den heimischen Bergführern Daniela und Jorge.
Um den Pico de Orizaba zu besteigen, brauchen wir keine Kletterstellen zu überwinden und auch kein allzu steiles Eis. Die Schlüsselstelle ist relativ weit unten und kann wahlweise über ein etwas steileres Eisfeld oder durch brüchige, unmarkierte Felsen überwunden werden. Danach ist es nur noch mühsam. Der Rest der Besteigung verläuft im Eis.

Trekkingstoecke SueamerikaToursViele Wanderer kennen das: Vor allem bei Mehrtagestouren merkt man die vielen langen Abstiege schnell in den Knien. Kein Wunder, dass man in den Bergen immer mehr Wanderer und Bergsteiger sieht, die Stöcke benutzen. Speziell ihren Bedürfnissen angepasst, können Wanderstöcke oder Trekkingstöcke der perfekte Helfer am Berg sein. Gerade in steilen Schutt-Hängen bedeutet ihre Hilfe einen Riesenvorteil. Idealerweise sind diese Wanderstöcke verstellbar. Am Besten eignet sich da der sog. Flip Lock, welcher verhindert, dass sich bei starkem Aufstützen ungewollt die Länge verstellt. Das ist im Normalfall nur lästig, kann aber bei einem schnellen Einsinken auch durchaus sehr gefährlich werden. Zum Beispiel, wenn man sich in steinigem Gelände zu sehr auf die Stöcke verlässt und stark aufstützt. Stabilität ist also ein enorm wichtiger Faktor. Das stabilste Material für Wander- oder Trekkingstöcke ist Aluminium.

Die ideale Länge für Trekkingstöcke liegt im Bereich von 62 bis 135 cm.

Gegen schwitzende Hände bieten rutschfeste Korkgriffe einen guten Schutz. Zusätzlich verhindern stabile Handschlaufen ein Abrutschen.

Da die Stöcke während einer Wanderung etliche Male bewegt werden müssen, sollten sie leicht sein: 228 Gramm sind z.B. ein gut handelbares Gewicht, Aluminiumstöcke sind in der Regel nicht schwerer.

Wer gerne Touren geht, wo gelegentlich Kletterstellen überwunden werden müssen, kann es durchaus als lästig empfinden, dort mit Trekkingstöcken hantieren zu müssen. Dann ist es gut eine Packtasche zu haben, um diese kurzzeitig im Rucksack verstauen zu können. Auch für Zugfahrten oder Flüge bieten Packtaschen eine ideale Lösung.

Trekkingstoecke SueamerikaToursAuf Teerstraßen oder steinigen Wegen ist es angenehm, einen Gummischutz zu benutzen. Das schont die zumeist scharfen Spitzen, sodass sie lange halten. Auf Altschneeresten, flachen Gletschern oder Firnfeldern lassen sich diese Gummipropfen leicht entfernen und eine harte Stahlspitze gibt dem Bergsteiger zusätzlichen Halt.

Das coolste Design, Korkgriffe gegen schwitzende Hände, Außenklemm-Mechanismus, Flip Lock System gegen ungewollte Höhenverstellung, Aluminium 7075

Hier bestellen:

www.trekkingstock.com

Liebe Bergfreunde,

auch wenn Südamerika momentan nicht bereisbar ist, bieten sich doch Hoffnungsschimmer: Spanien möchte schon bald seine Grenzen für Touristen wieder öffnen. Es sind also Reisen in die Pyrenäen möglich. Unterstützen wir doch unsere arg gebeutelten Eu Partner aus Spanien.

Die Pyrenäen bieten tolle Möglichkeiten und wir bieten dort ebenso individuelle und erlebnisreiche Bergreisen an, wie ihr es aus Südamerika gewohnt seid. Meisten im Zeitraum von einer Woche, aber auch da sind wir flexibel.

Schaut mal rein unter: www.pyrenaeen-berge.de

Auch die Alpen werden wohl zu großen Teilen bereisbar sein. Wie wäre es mit unbekannten 3000ern in Graubünden?

Auch hier haben wir einiges zu bieten: www.buendnerwanderberge.de

Hier können wir ebenfalls ganz individuelle Touren zusammenstellen, oder Tourenwochen anbieten. Auch Wochenendtouren sind denkbar, wir sind sehr flexibel.

Zudem könnte an Erkundungstouren für Marokko, Korsika oder Kreta teilgenommen werden.

Schaut mal rein, ich würde mich freuen einige von euch in den europäischen Berge zu treffen.

Nur noch 3 Tage bleiben mir in La Paz, bevor es nach Deutschland zurück geht. Ich muss unbedingt noch mal in die Berge meiner alten Wahlheimat.

Um 11 Uhr habe ich noch eine Stadtführung zugesagt, für Stammgäste die ich zumindest noch einen Tag selbst begleiten möchte. Da bleibt doch vorher genug Zeit für eine meiner absoluten Lieblingstouren: Die Überschreitung eines namenlosen 5005 Meter hohen Berges in den Serranias Allminallis. Diese kleine Bergkette befindet sich praktisch direkt an der Passstraße zwischen La Paz und Coroico. Je nach Verkehrslage kann man von La Paz aus schon in 45 Minuten am Ausgangspunkt sein. Ein früher Start ist dabei extrem hilfreich, bis 7 Uhr hält sich selbst im Zentrum von La Paz der Verkehr in erträglichen Grenzen. Danach kann von erträglich keine Rede mehr sein.

Neuesten Berichterstattungen zufolge sind Reisen im ganzen Land Chile uneingeschränkt möglich. Beliebte Reiseziele internationaler Touristen, wie San Pedro de Atacama, Valle del Elqui, Rapa Nui, Isla Juan Fernández, Chiloé, Patagonien und der Nationalpark Torres del Paine sind wie gewohnt in Betrieb. Die Tourismusbehörden berichten, dass an allen internationalen sowie inländischen Flughäfen der Flugbetrieb planmäßig durchgeführt wird und alle touristischen Dienstleistungen angeboten werden.

In den letzten Tagen hat sich an der Lage in Bolivien deutlich stabilisiert und überall im Land sind wieder normale Verhältnisse eingekehrt. Die letzten Wahlen sind wegen Wahlbetrug annulliert worden. Die Wahlkommission und das oberste Gericht werden neu besetzt. Ende März sollen transparente und korrekt ablaufende Wahlen durchgeführt werden.

Die Proteste in Bolivien sind gestoppt worden - sowohl in El Alto, als auch an allen wichtigen Verbindungsstraßen. Somit sind Reisen im Land wieder uneingeschränkt möglich und wir können sämtliche bei SuedamerikaTours.de angebotenen Touren problemlos durchführen. Vereinzelte Blockaden gibt es zeitweise am Weg zum Titicacasee und nach Tiwanaku, die aber gut umfahren werden können. In den Yungas, Sajama und Uyuni läuft alles normal. Sucre und Potosi werden zwar von einzelnen Protesten heimgesucht, können aber problemlos bereist werden. Auch Santa Cruz befindet sich im Normalzustand. Alle Flughäfen im Land arbeiten im Normalbetrieb, die Busbahnhöfe ebenfalls.

Auch diesmal versucht die nicht besonders demokratisch angehauchte MAS Regierung in Bolivien sich bei den Präsidentschaftswahlen unzulässige Vorteile gegenüber ihren Kontrahenten zu verschaffen. Es könnte ein ähnlicher Coup gelingen, wie dem engsten Verbündeten des bolivianischen Präsidenten Evo Morales, dem venezolanischen Diktator Nicolas Maduro. Hier wurde das Ergebnis so stark verfälscht, dass der eigentlich deutliche Wahlsieg von Henrique Capriles nicht durchgesetzt werden konnte. Da auch in Bolivien Gerichte, Polizei und viele weitere Institutionen schon gleichgeschaltet sind, kann leicht manipuliert werden.

Am 6. Oktober 2018 ist es wieder soweit: Der Kölner Alpenverein veranstaltet im Forum Leverkusen den 11. AlpinTag. Zum ersten Mal ist Thomas Wilken dabei.

Unter dem Motto “Raus aus dem Alltag - hinein in die Natur” ist auch in diesem Jahr der Kölner AlpinTag die richtige Adresse für alle, die Berge und Outdoor-Aktivitäten lieben. Viele praktische Workshops, interessante Bergsport-Reportagen und ein Forum mit mehr als 70 Aussteller sollen dich inspirieren und informieren.

Zum ersten Mal ist in diesem Jahr Thomas Wilken mit dabei. Mit seinem Multimedia-Vortrag “Eine Reise durch das faszinierende Hochland von Bolivien” entführt dich Thomas Wilken zu einem Naturschauplatz von unfassbarer Schönheit: Die Bolivianischen Anden verkörpern einzigartige Natur, packende Abenteuer und indigene Kultur.

Außerdem ist Thomas Wilken auf dem Kölner AlpinTag mit einem eigenen Stand vertreten und präsentiert die Angebote SüdamerikaTours.de und PyrenäenBerge.de. Da hier Thomas Wilken persönlich vor Ort sein wird, kannst du im persönlichen Gespräch und direkt viele Tipps und Informationen zu packenden Bergzielen in den südamerikanische Anden und den Pyrenäen bekommen.

Wir sehen uns in Köln. Thomas Wilken freut sich auf dich.

Das ganze Programmheft vom Kölner AlpinTag findest du hier (3.2 MB) zum Download...

 


Hast du Lust auf malerische Bergseen, imposante Wasserfälle und das Valle Cochamo - dem chilenische Pendant zum Yosemite Nationalpark?
Dann ist unsere Tour “Bergsteigen im chilenischen Seengebiet” genau das Richtige. Hier findest du grüne Landschaften, dichte Bergwälder, zahlreiche Wasserfälle und natürlich die namensgebenden Bergseen in allen erdenklichen Facetten.
In 16 Tagen erlebst du auf unserer Tour eine der schönsten Regionen Südamerikas. Du besuchst die Vulkanberge Calbuco, Osorno, Casablanca, Villarica, Llaima und Lonquimay.

Weiterlesen: Bergsteigen im chilenischen Seengebiet


Alle Infos zur Tour findest du hier...


Brandneu bei SuedamerikaTours.de ist unsere Bergsteiger- und Kulturreise in das Hochland von Mexiko und Guatemala.

Auf dieser Tour besteigt du Vulkanberge wie Pacaya, Acatenango, Malinche, Nevado de Tolica, Pico de Orizaba und Itzzaccihuatl. Weitere Highlights der Tour sind Mexiko City, Puebla, Atitlansee, Antigua und Ajusco. All das erlebst du in 20 Tagen zu einem Preis ab 2.495 €.

Ab 22. Juli 2018 ist die Vorlage einer Reisekrankenversicherung mit Gültigkeit für Ecuador für die gesamte Verweildauer per Gesetz vorgeschrieben. Das Gleiche gilt für ansässige Ausländer (also auch deutsche Residenten), in diesem Fall ist ein Nachweis über gesetzliche oder private Krankenversicherung vorzulegen.

Für Trekker, Wanderer und Bergsteiger. Finde die schönsten Touren in den französischen und spanischen Pyrenäen.

Thomas Wilken ist ab sofort auch dein Reiseveranstalter für Bergsteiger-Touren und Wander-Touren in den Pyrenäen. Du findest individuelle Reisen zu den Gipfeln, Seen und Graten von Andorra und den spanischen und französischen Pyrenäen.

Gestern wurde nach einer langen Sitzung mit Vertretern des Staates und des Cotopaxi Nationalparks beschlossen, dass der Vulkan Cotopaxi, der zweithöchste Berg Ecuadors, von nun an wieder bis zum Gipel hinauf bestiegen werden darf.

Mindestens zwei Teilnehmer sind nötig, um die Erlaubnis zu bekommen. Interessenten sollten sich einige Tage vorher anmelden, da nur 16 Seilschaften pro Tag zugelassen werden. Der Cotopaxi kann also ab jetzt wieder in unsere Privattouren eingebaut werden. Die Touren "Vulkane in Ecuador" und "Trekking in Ecuador" folgen nun wieder ihrem normalen Verlauf mit Besteigung des Cotopaxi.


Höhenakklimatisation: Unser Körper braucht eine gewisse Zeit, um sich an große Höhen zu gewöhnen. Das ist ganz normal. Diese Umstellung nennt man auch Höhenkrankheit. Optimale Akklimatisation ist keine Option - sondern eine unbedingte Voraussetzung für Ihre erfolgreiche Teilnahme an unseren Touren.

Ursache für die Höhenkrankheit ist der verringerte Luftdruck in der Höhe. In den Lungen befindet sich weniger Sauerstoff. Somit sinkt auch im Blut der Sauerstoffgehalt. Die Zellen im Körper bekommen dadurch weniger Sauerstoff, so dass sie nicht den maximalen Stoffwechsel erzielen können. Nach einer gewissen hat sich unser Körper auf diese Situation eingestellt, indem er mehr Hämoglobin produziert: die Zellen im Körper können wieder ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden. Wir sind an die Höhe akklimatisiert.

Weiterlesen: Optimale Akklimatisation an große Höhen


Bergsteigen in der Cordillera Real (Bolivien). Neben dem relativ berühmten Condoririgebiet und den 6000ern um Sorata, Illampu und Ancohuma, bietet der nördliche Teil der Cordillera Real weitere sehenswerte Region zum Trekking und Bergsteigen. Die 6000er Chearoco und Chachacomani wären da natürlich erstmal zu nennen. Aber es gibt auch etliche sehr attraktive 5000er, die sich zur Akklimatisation für die ganz hohen Berge, oder als eigene große Tourenziele eignen. Wila Lloje, Kasiri, Ventanani, Negruni, Wara Warani, Pocaceuta, Calzada, Cabeza de Condor, Illusion, Janco Huyo, Wila Llojeta usw, usw….die 5000er der Cordillera Real sind kaum zählbar.

Bergsteigen in der nördlichen Cordillera Real. Bekannte Berge sind dort vor allem die beiden Giganten über Sorata, Illampu und Ancohuma. Mit Chearoco und Chachacomani finden sich 2 weitere 6000er in der Region, die bisher nur sehr selten Besuch erhalten. 5000er gibt es fast wie Sand am Meer, in allen erdenklichen Schwierigkeitsstufen und Höhen.

Am Rande der Tourismusmesse Procolombia in Kolumbien fand ich noch etwas Zeit, mich in der Caffezone um Salento und den Paramos des Nationalparkes Los Nevados umzuschauen. Auf einer 3 Tagestour von Cocora aus stiegen wir durch dichte und schlammige Bergwälder in die Paramos auf, wo wir 2 Übernachtungen in einer einfachen Finca auf ca. 3600m Höhe genossen. Highlights waren dabei der Nevado de Tolima, die Besteigung des Paramillo Quindio und spannende Durchquerungen im Bergurwald über teilweise abenteuerliche Brücken.

Die Carretera Austral ist bei Trekkern weitgehend unbekannt, bietet aber ebenfalls einiges an Möglichkeiten. Zum Beispiel die Umrundung des wild gezackten Cerro Castillo oder die Tagestour zum Ventisquero Gigante. Nebenbei finden sich beidseitig der unbefestigten Straße nach Süden viele völlig unbekannte Bergregionen, die nur drauf warten, näher erkundet zu werden.

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