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Antworten auf deinen Fragen zu unseren Gipfel- und Trekkingreisen findest du hier

Seit wann gibt es SuedamerikaTours.de?

SuedamerikaTours.de wurde 2004 gegründet. Die ersten Reiseländer waren Bolivien und Peru. Kurze Zeit später kamen Chile und Ecuador hinzu. Dann…

SuedamerikaTours.de wurde 2004 gegründet.

Die ersten Reiseländer waren Bolivien und Peru. Kurze Zeit später kamen Chile und Ecuador hinzu. Dann folgen Reisen nach Argentinien.

Die Zahl der Reisenden ist in den Jahren stetig und kontinuierlich gestiegen. Inzwischen hat SuedamerikaTours.de eine immer größer werdende Zahl an Stammkunden. Und auch die Reiseländer wurden mehr: Neben Mexiko und Kolumbien ist als jüngstes Mitglied der Reiseländer in Südamerika Venezuela hinzugekommen.

Seit 2017 erweitern wir von SuedamerikaTours.de unser Angebot an Trekking- und Bergreisen auch auf Destinationen in Europa und angrenzende Regionen. Aktuell geht's in die Pyrenäen, nach Graubünden, Andalusien und Tenneriffa

 

Posted 4 years agoby Clemens-August

Wer steckt hinter SuedamerikaTours.de?

SuedamerikaTours.de wurde von Thomas Wilken gegründet. Die deutsche Firma hat ihren Sitz in Bad Lippspringe und wird als Enzelunternehmen inhabengeführt…

SuedamerikaTours.de wurde von Thomas Wilken gegründet. Die deutsche Firma hat ihren Sitz in Bad Lippspringe und wird als Enzelunternehmen inhabengeführt betrieben.

Thomas Wilken ist Jahrgang 1974 und in Ostwestfalen aufgewachsen. Nach Abitur und Studium machte er aus seiner Leidenschaft, dem Bergsteigen, eine berufliche Perspektive und entwickelte SuedamerikaTours.de. Schon früh erkannte Thomas die besondere Bedeutung der Nachhaltigkeit von Reisen und ist aktiv bei forumandersreisen beteiligt. Thomas ist es ein besonderes Anliegen, seine Touren an die Bedürfnisse der Landschaft und der heimischen Bevölkerung anzupassen.

Im Angebot sind Berg- und Trekking-Touren in den lateinamerikanischen Andenländern.

Neben den Touren in Südamerika führt Thomas Wilken Berg- und Trekking-Touren in den Pyrenäen durch. Viel Herzblut steckt Thomas in die "Wanderwochen in der Schweiz". Diese Wandertouren führen zu einsame und unberührte Bergziele der Graubündner Alpen.

Bergreisen und Trekking zu Destinationen in Europa und angrenzende Regionen sind als nächstes geplant...

Posted 4 years agoby Clemens-August

Was zeichnet SuedamerikaTours.de aus?

Die besondere Kompetenz von SuedamerikaTours.de ist die Planung, Projektierung und Durchführung von Trekking und Bergsteiger-Touren in den Lateinamerikanischen Andenländern, den…

Die besondere Kompetenz von SuedamerikaTours.de ist die Planung, Projektierung und Durchführung von Trekking und Bergsteiger-Touren in den Lateinamerikanischen Andenländern, den Alpen und angrenzenden Destinationen. Betrieben wird SuedamerikaTours.de von Thomas Wilken.

Weit über zehn Jahre hat Thomas in Südamerika gelebt und gearbeitet (vorwiegend in Bolivien und Peru). Quasi vor Ort hat er die Tourismusbranche Südamerikas aus erster Hand kennengelernt und ein profundes und weit verzweigtes Netzwerk errichtet: Neben Hotels und Veranstalltern kennt Thomas viele der besten Guides, Führer und Bergsteiger in den Anden-Reiseländern.

Mit diesem Wissen, viel Ausdauer und großer Zielstrebigkeit entwickelt Thomas seine Touren:

  • Anspruchsvolle Trekking-Touren in den Andenländern Lateinamerikas. 
  • Berg- und Gipfel-Reisen zu den weithin bekannten Top-Bergsteiger-Zielen der Anden.
  • Bergsteiger-Touren zu unbekannten Gipfeln in Peru und Bolivien - in Berggegionen, die kaum jemand kennt.
  • Weit abseits der herkömmlichen Routen werden die Bergreisen von Thomas Wilken zu einem Erlebnis der besonderen Art.
  • Außergewöhnliche Wanderwochen zu einsamen und unberührte Bergziele der Graubündner Alpen und der Pyrenäen.
  • Individuelle Touren - perfekt angepasst an deinen Zeitrahmen, deine Wünsche und deine Bedürfnisse.
Posted 4 years agoby Clemens-August

Welche 6000er der Anden eignen sich auch für Anfänger?

Es gibt in den vulkanischen Regionen der Anden einige technisch unschwierige 6000er, die sich mit der entsprechenden Kondition und Kälteresitenz…

Es gibt in den vulkanischen Regionen der Anden einige technisch unschwierige 6000er, die sich mit der entsprechenden Kondition und Kälteresitenz auch ohne alpine Erfahrung besteigen lassen. Ein Paradebeispiel dafür ist der Acotango in Bolivien. In 2 Tagen gelangen wir von La Paz aus zum Gipfel und zurück. Am ersten Tag haben wir nur gut 4 Stunden Anfahrt und übernachten in der Sajamaregion. Am zweiten Tag fahren wir auf neuen Minenwegen bis 5300m hinauf. Es bleiben immer noch mühsame 800 Hm übrig. Hierbei erwarten uns weder steile Eisfelder, noch Kletterstellen im Fels. Wir können den Berg mit Trekkingstöcken und Steigeisen besteigen.

Ähnlich läuft es am Chachani ab. Diesmal ist Arequipa in Peru der Ausgangspunkt und wir fahren bis auf 4900m hinauf. Dort campen wir und haben dann viel Zeit für die knapp 1200 Hm zum Gipfel. Auch hier reichen im Normalfall Trekkingstöcke und Steigeisen aus. Warme und winddichte Kleidung sollte natürlich selbstverständlich sein.

Noch etwas einfacher lässt sich der Uturuncu ganz im Süden von Bolivien besteigen - allerdings ist die Anfahrt von Uyuni etwas weiter. Aber diese kann ideal mit einer Jeeptour durch die Salzwüste Salar de Uyuni oder den Übergang ins chilenische San Pedro de Atacama kombiniert werden. Hier brauchen nur 600 Hm überwunden werden. Sogar weit oben noch mit Pfadspuren.

Im Norden von Chile sind mit Cerro San Franzisco, den Zwillingen San Pablo und San Pedro oder den Barrancas Blancas ebenfalls einige leicht besteigbare 6000er im Angebot.

Die Zwillinge besteigt man mit je einer Zeltübernachtung von San Pedro de Atacama aus. Die anderen beiden Gipfel liegen im Gebiet des Ojos de Salado und werden gerne als Akklimatisationsgipfel für den zweithöchsten Berg der Anden genutzt. Beide können vom Camp an der Laguna Verde an einem Tag bestiegen werden.

Posted 4 years agoby Clemens-August

Gibt es leichte 5000er Berge in den Anden?

Ähnlich wie bei den 3000ern in den Alpen bieten auch die 5000er der Anden Berge in fast allen erdenklichen Schwierigkeitsgraden.…

Ähnlich wie bei den 3000ern in den Alpen bieten auch die 5000er der Anden Berge in fast allen erdenklichen Schwierigkeitsgraden. Es gibt einfache Wanderberge wo zudem oft noch weit hinauf gefahren werden kann wie z.B. den Chacaltaya (5395m) oder den Cerro Saturno am Cumbrepass (5008m). Diese Berge sind sind mit einer passenden Akklimatisation und angepasstem Tempo für fast jeden halbwegs gesunden Menschen durchaus besteigbar. Es gibt gerade in Bolivien und Nordchile einige Berge dieser Kategorie. Zum Beispiel in Bolivien den Kinkillosa (5022m), Serranias Allminallis (5108m) oder den Japa Japani (5350m) mit etwas mehr Anstiegsmetern. Ähnlich gut erreichbar, aber als leichte Eistouren einzustufen sind Cerro Charkini (5394m) am Zongopass und Wila Llojeta 5257m) am Paso Mullu.

In Chile wäre der Guane Guane (5095m) bei Putre ein gutes Beispiel für leichte 5000er, ebenso wie der Cerro Milagro (5075m). Um San Pedro de Atacama könenn die jeweils über 5640m hohen Vulkane Lascar und Toco ohne Schwierigkeiten bis ca. 600 Hm Anstieg erstiegen werden. I

In Peru sind mehrere Berge um den Abra Anticona mit wenigen Höhenmetern und ohne technische Schwierigkeiten machbar. Um Huaraz allenfalls der Pastorouri.

Im Süden nah bei Arequipa ist der Mismi (5500m) eine ideale Option um leicht auf einen sehr hohen Berg zu gelangen. Die Anfahrt ist allerdings lang, führt aber am Colca Canyon vorbei und zusätzlich an der Amazonasquelle. Der Ausgangspunkt liegt hier bei ca. 4800m

Posted 4 years agoby Clemens-August

Welche Regionen der Anden bieten völlig unberührte Berglandschaften?

Da gibt es in den Anden extrem viele. Jedes Land hat die zahlreiche Ecken zu bieten wo sich seltenst mal…

Da gibt es in den Anden extrem viele. Jedes Land hat die zahlreiche Ecken zu bieten wo sich seltenst mal ein tourist hin verirrt. Die Besteigungen verteilen sich auf wenige Ziele. So könnte ich z.B. um La Paz ohne Probleme 3 Wochen kann jeden Tag eine Bergtour machen wo ich keinen Menschen sehe. Im Bereich von maximal 2 Stunden Anfahrt! Neben der Cordillera Real bieten auch die Cordillera Apolobamba und die Cordillera Quimsa Cruz haufenweise unberührte Berge. Nicht irgendwelche uninteressanten Ziele, nein Traumgipfel mit malerischen Eisgraten, wilden Felsbergen und tiefblauen Gebirgsseen. Um Cochabamba ist die Cordillera Tunari ebenfalls kaum erschlossen. Auch an den vulkanischen Bergen im Westen Boliviens ist man fast immer alleine. Gerade um den sehr imposanten Salar de Coipasa herum gibt es traumhafte Touren in völliger Bergeinsamkeit.

Im Norden Chiles ist der Region um Putre ein Traum für Bergsteiger die einsame Gipfel und Grate lieben.Diesmal vor allem vulkanische Berge mit zum Teil extrem bunten Färbungen.Suriplaza, die Tarapacas oder die bunten Berge um Jurasi sind die perfekten Beispiele dafür.

Die Cordillera Vilcanota in Peru bietet zwar die mittlerweile doch recht bekannte Runde um den Ausangate, aber weiter im Innern des Gebirges befinden sich Herrscharen von attraktiven 5000ern und auch 6000ern die kaum je Besuch erhalten. Auch um den Colca Canyon lässt sich hervorragend in großen Höhen Wandern. Abseits der Standartrouten ist man da ebenfalls so gut wie immer alleine.

Diese Liste liesse sich endlos fortführen….

Posted 4 years agoby Clemens-August

Wo kann ich mich ideal für Touren in die Anden akklimatisieren?

Gut akklimatisieren kannst du vor allem in Orten und Städten, die sich schon in großer Höhe befinden. Hochgelegene Orte sind vor…

Gut akklimatisieren kannst du vor allem in Orten und Städten, die sich schon in großer Höhe befinden. Hochgelegene Orte sind vor allem La Paz mit 3600m, Putre mit 3500m oder Huaraz mit 3100m. Von hier aus lassen sich ideal Tagestouren in noch größere Höhen durchführen. Dabei können von Tag zu Tag jeweils immer etwas höhere Ziele ausgewählt werden. Nach ein paar Tagen kann die dann auch die Schlafhöhe nochmal gesteigert werden. Dafür sind dann in der Regel Zeltnächte nötig. Die können in mehrtägige Trekking eingebaut, oder mit Gipfelbesteigungen deutlich über 5000m kombiniert werden.

Auch Quito, Bogota oder Cusco eignen sich gut für die ersten Tage in der Höhe, mit Abstrichen auch San Pedro de Atacama, Mexico City und Arequipa. In Argentinien ist das etwas abgelegene San Antonia de los Cobres eine gute Option

In allen Regionen, wo wir Touren auf hohe Berge haben, finden sich auch Möglichkeiten zu hohen Übernachtungen. Dabei helfen wir dann mit Zeltnächten nach.

Posted 4 years agoby Clemens-August

Welche südamerikanischen Länder sind zum Bergsteigen besonders preisgünstig?

Nach wie vor zählen die südamerkanischen Reiseländer zu den preisgünstigen Reisezielen für Bergsteiger und Trekking. Obwohl auch hier in den…

Nach wie vor zählen die südamerkanischen Reiseländer zu den preisgünstigen Reisezielen für Bergsteiger und Trekking. Obwohl auch hier in den letzten Jahren die Preise vielerorts angestiegen sind.

Als verhältnismässig günstig ist das Reiseland Bolivien einzuordnen. Essen, öffentliche Verkehrsmitte, Taxis und auch Arbeit sind noch gut bezahlbar. Hier kann zur Not auch mal eine Einzeltour für wenig Geld organisiert werden.

Auch in Kolumbien ist vieles gut bezahlbar. Bei den touristischen Leistungen könnten und dürften die Preise noch nach unten gehen. Essen, Transporte, Flüge und vieles mehr ist sehr günstig.

Peru gehört auch eher zu den günstigeren Reiseländern. Allerdings trifft das auf die touristischen Brennpunkte absolut nicht mehr zu. Gerade die Eintritte und Zugfahrten für und nach Machu Pichu sind ziemlich happig. Auch Bergsteigen in der Cordillera Blanca hat preislich ordentlich zugelegt. Aber es gibt sie noch die unbekannten Gassen in Städten wie Cusco, wo nur die Einheimischen Essen und man immer noch ein Menü für 2 Euro bekommen kann. Die Regionen wo Trekking noch günstig angeboten wird. Und wo man noch unbeschwert Wandern kann ohne großartig weitere Touristen zu treffen.

Noch etwas preisgünstiger als Bolivien ist Paraguay, allerdings sind da leider keine Bergtouren oder Trekkings möglich.

Hochpreisig sind vor allem Chile und Argentinien.

Ecuador hat preislich auch ziemlich angezogen, es gelten zum Teil aber die Aussagen über Peru hier auch.

Mexico liegt ebenfalls im Preisbereich zwischen Kolumbien und Peru. Auch hier kommt es drauf an wo man unterwegs ist aber auch an halbwegs touristischen Orten halten sich die Preise in erträglichen Grenzen. Die Regionen um Cancun und Acapulco mal ausgenommen.

Am preisgünstigsten ist momentan Venezuela, wo man gerade fast geschenkt Urlaub machen kann. Allerdings ist das Land aufgrund der momentan herrschenden Bürgerkriegsähnlichen Zustände nicht wirklich als Reiseland zu empfehlen. Obwohl die touristischen Region als relativ gefahrlos zu bereisen gelten.

Posted 4 years agoby Clemens-August

Welche südamerikanische Länder eignen sich auch im europäischen Winter zum Bergsteigen?

Viele unserer Reiseländer in Süd- und Mittelamerika sind auch in den europäischen Wintermonaten ideal zum Trekking und zum Bergsteigen geeignet.…

Viele unserer Reiseländer in Süd- und Mittelamerika sind auch in den europäischen Wintermonaten ideal zum Trekking und zum Bergsteigen geeignet.

Im Süden von Chile und Argentinien zum Beispiel verlaufen die Jahreszeit genau umgekehrt wie bei uns, sodass im europäischen Winter, Hochsommer herrscht. Vor allem im Seengebiet lässt sich im Winter also herrlich wandern. Der Norden von Chile und Argentinien ist ganzjährig gut zu bereisen. Auch der Süden von Peru und Bolivien ist jeweils ganzjährig mit stabilem Wetter gesegnet.

Ecuador kann dank der Äquatorlae auch durchgehend bereist werden. Die Wetterschwankungen sind extrem gering, allerdings wird es sehr oft feucht.

Die Kolumbianische Hochsaison fällt ebenfalls auf die Monate von Dezember bis März (plus Juli und August), Auch hier gibt es immer mal Regenfälle, aber generell sind hier viele trockene Tage zu erwarten. Vor allem am Vormittag.

In Mexico ist es ebenfalls von Dezember bis März im Hochland am stabilsten.

Posted 4 years agoby Clemens-August

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