Gipfel und Berge Boliviens
Erlebe die majestätische Schönheit der Anden und entdecke unvergessliche Abenteuer in Boliviens atemberaubender Bergwelt.
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Acotango (6064m) - Leichter 6000er in Bolivien
...Der Vulkan Acotango - ein wenig bekannten 6000er im - mit hohen Gipfeln reichlich gesegneten - Sajamagebiet. Er liegt östlich vom Arica im Lauca Nationalpark in der Cordillera Occidental. Dank eines neuen Minenweges können wir nun auf gut 5300m hinauf
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Bolivien: Besteigung Vulkan Tunupa über dem Salar de Uyuni (5205m)
Die Besteigung des Vulkan Tunupa bietet fantastische Ausblicke über den Salar de Uyuni - im Süden von Bolivien. Auf prächtigen Gesteinsformationen zum heiligen Berg Tunupa über dem Salar de Uyuni. Der Tunupa (5207 m) über dem Salar de Uyuni
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Bolivien: Vulkan Uturuncu (6088m)
Bolivien. Der Vulkan Uturuncu über Quetena Chico gilt als der leichteste 6000er in Bolivien. Der Vulkan Uutruncu befindet sich im Südwesten Boliviens nahe der argentinischen Grenze. Der nächstgelegene Ort ist Quetena Chico das nur sehr spartanische
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Bolivien: Serranias Almillanis – 5000er über La Paz (5108m)
Die Serranias Allminallis über dem Cumbre Coroico Pass sind die an nächsten an La Paz gelegenen 5000er in Bolivien. Einige bekannte Berge ragen direkt über der bolivianischen Metropole auf - teilweise sehr gut zu erreichen. Man denke zum Beispiel
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Bolivien: Cerro Negro (4965m)
Bolivien. Der Cerrro Negro gehört mit seinen knapp 5000m natürlich nicht zu den großen Gipfeln der Cordillera Real. Aber er bietet eine ideale Akklimatisationstour für die großen Ziele und zudem einen interessanten Überblick über die südliche
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Bolivien: Huayna Potosi (6088m)
Der Huayna Potosi ist der Hausberg von La Paz / Bolivien. Und einer der schönsten Aussichts-6000er der Cordillera Real. Der Huayna Potosi (6088 m) gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Hochgipfeln des Andenraumes. Dafür ist neben der Nähe zu La Paz
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Bolivien: Chearoco Besteigung (6108m)
Bolivien. In 3-4 Tagen kann der Chearoco ohne die ganz großen alpinistischen Schwierigkeiten bestiegen werden. Dabei ist mindestens ein Lager in den malerischen Seitentälern der Cordillera Real nötig, oft wird ein zweites am Gletscherrand
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Bolivien: Kari Kari (5021m)
Das Kari Kari-Gebiet ist eine kleine Berggruppe über Potosi im Süden von Bolivien. Kari Kari? Dazu fällt wohl kaum einem Bergsteiger etwas ein, selbst Bolivienkenner müssen hier meistens passen. Zu viele interessante Berggruppen gibt es in
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Bolivien: Silberberg Cerro Rico (4848m)
Der bekannte Cerro Rico - der Silberberg - erhebt sich direkt über Potosi, im Süden von Bolivien. Immerhin ist der Cerro Rico kürzlich zum Weltkulturerbe erklärt worden, pünktlich zur 500 Jahrfeier der „Begegnung der Kulturen", der Ausdruck wirkt wie
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Bolivien: Cerro Janchallani (5420m)
Die Condoririgruppe ist natürlich fast jedem Bolivien Reisenden ein Begriff. Aber auch weiter nördlich befinden sich massenhaft tolle Eisberge und imposante Felsgestalten die kaum einmal Besuch erhalten. Direkt nördlich gegenüber dem oft
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Bolivien: Calzada (5662m) Cordillera Real
Der Calzadapass weit im Norden der bekannten Cordillera Real gehört nicht unbedingt zu den bekanntesten des Fahrstrassen Boliviens. Was etwas verwunderlich ist, denn es handelt sich hier nach dem Chacaltaya um den zweithöchsten befahrbaren Punkt
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Bolivien: Cerro Mirador im Condoriri (5245m)
Der Mirador bietet durch seine vorgelagerte Position nahe der berühmten Condoririgruppe fantastische Aussichten und vor allem Tiefblicke auf den Tunisee. Mit seinen fast 5300m verfügt er zudem über eine stattliche Höhe. Die Aussicht auf sämtliche
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Bolivien: Vulkan Parinacota (6342m)
Der Parinacota ist ein 6330m hoher Vulkanberg auf der Grenze zwischen Chile und Bolivien, über dem Dorf Sajama. Sein eisbedeckter Kegel bildet praktisch die Idealform eines Vulkanes. Von beiden Seiten kann der Berg bestiegen werden, allerdings
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Bolivien: Hathi Khollo (5506m)
Bolivien. Gegenüber des etwas auffälligeren Serkhe Khollo befindet sich mit dem Hathi Khollo ein weiterer Hochgipfel über 5500m. Die Angabe 5421m auf der bolivianischen Millitärkarte entspricht nicht ganz unseren Messungen per GPS. Auch beim Namen
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Bolivien: Illimani (6442m)
Der Illimani ist der höchste Berg der Cordillera Real in Bolivien und ist von La Paz aus gut sichtbar. 6.439 Meter ragt der Hauptgipfel des Illimani-Massivs in den Himmel. Die Südwand des Gebirgstocks ist die höchste Eis- und Felsflanke Boliviens.
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Bolivien: Cerro Serkhe Khollo (5536m)
Bolivien. Der höchste Berg zwischen Mururata und Huayna Potosi erhält trotz seiner ansehnlichen Gestalt und durchaus stattlichen Höhe recht selten Besuch. Ein Schicksal das er mit vielen sehr lohnenden Andenbergen teilt. Sein Besteigung gestaltet
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Bolivien: Cerro Austria (5322m)
Der Cerro Austria in der Condoririgruppe in Bolivien gehört zu den schönsten Aussichtsbergen der Königscordillere / Cordillera Real. Den höchsten Gipfeln des Condoriri vorgelagert, bietet der Cerro Austria aus der Ferne betrachtet einen imposanten
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Bolivien: Cerro Ceroca (4295m)
Der Cerro Ceroka in Bolivien befindet sich direkt über dem Ort Copacabana am Titicacasee. Dieser kleinere 4000er erhebt sich direkt über Copacabana, der größten bolivianischen Stadt am Titicacasee. Ein deutlich erkennbarer Sendemast ziert seinen
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Bolivien: Cerro Choro (5197m) Bolivien
Dieser Berg befindet sich im gewaltigen Massiv des Mururata, bietet aber genügend Abstand um eine perfekte Sicht auf den 5865m hohen Eisriesen zu gewährleisten. Den Hauptblickfang vom Gipfel stellt aber die Laguna Arkhata dar, ein riesiger
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Bolivien: Kasiri im Hampaturi (5495m)
Bolivien. Zwischen dem auffälligen Mururata und dem ebenfalls eisbedeckten Serkhe Khollo sticht eine markante Pyramide heraus, welche ebenfalls über ansehnliche Eisflächen verfügt. Kasriri dürfte laut Karte der richtige Name für diesen Berg sein,
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Bolivien Cabaray (5892m) Cordillera Occidental
Hoch über Pisiga, an der Grenze zwischen Chile und Bolivien, erhebt sich ein langgezogenes Vulkanmassiv mit verschiedenen Gipfelkuppen und wilden Felsgraten. Der Cabaray, nicht ganz 6000m hoch, aber knapp dran und der höchste Berg zwischen Alto
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