Gipfel und Berge
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Der Cerro Milagro (4824m) bietet eine einzigartige Wanderung nahe Putre, Chile, die bei den Termas de Jurasi beginnt. Die Tour führt durch bunt gefärbte Schluchten und überwindet einige knifflige Bachquerungen. Vom Gipfelgrat genießt man eine gewaltige Fernsicht auf Vulkane wie Pomerape und Parinacota. Das Highlight nach der anstrengenden Tour ist ein entspannendes Bad in den natürlichen heißen Quellen, oft begleitet von Tierbeobachtungen wie Vicuñas.

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Die graue Pyramide des Älplihorns zählt sicherlich zu den ansehnlichsten Gipfeln der Albula Alpen. Von fast allen Aussichtspunkten der näheren Umgebung fällt seine markante Silhuette sofort ins Auge. Aufgrund des etwas mühseligen Anstieges über den felsigen Vorgipfel des Strels, und der doch eher sanft verlaufenden Anstiegsstrecke, wird das Älplihorn bevorzugt im Winter mit Ski von Monstein aus angegangen.
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Die Serranias Allminallis über dem Cumbre Coroico Pass bieten die La Paz am nächsten gelegenen 5000er in Bolivien. Diese weitgehend unbenannten, wildgezackten Felsgipfel sind trotz ihrer Höhe erstaunlich einfach zu besteigen, oft über Schutthänge. Vom Gipfel aus eröffnen sich grandiose Ausblicke auf La Paz, den Illimani, Huayna Potosí, weitere 5000er und sogar den Titicacasee. Der Aufstieg beginnt im Stadtteil Villa Fatima und führt durch karge Paramolandschaften. Diese Region ist ein Ziel für erfahrene Bergsteiger, die alpine Wildnis abseits bekannter Pfade suchen.

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Der Choquelimpie (5355m) ist ein unbekannter, aber beeindruckender Vulkangipfel über Chiles Laguna Chungará. Er ist Teil eines riesigen, ehemaligen Kraters und bietet farbenprächtige Gesteinsformationen sowie scharfe Grate. Der wegelose Aufstieg durch vulkanischen Sand und Blockwerk ist technisch einfach und belohnt mit grandiosen Tiefblicken auf den Chungará-See und die umliegenden 6000er wie Parinacota und Sajama. Vom Gipfel genießt man eine weitreichende Sicht über die Anden.
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Der Itztaccihuatl ist der dritthöchste Berg Mexikos und wohl die mit der ungewöhnlichsten Form. Sein Name ist auf die Indigenensprache Nahuatl zurückzuführen und bedeutet “Weiße Frau”. Oft wird der Berg mit einer schlafenden Frau verglichen, wo über Brust, Knie und Kopf jeder Nebengipfel für ein Körperteil steht. Bekannter als der Itzza ist sein etwas höherer Nachbar Popocatepetl, der aktivste Vulkan Mexikos. Dieses ist momentan wegen Ausbruchgefahr gesperrt, einige Einheimische aus Amecameca sagten mir aber er würde durchaus von der Rückseite bestiegen werden.

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Schwarzhörner gibt es, genau wie Weiß-und Rothörner jede Menge in den Alpen, vor allem wenn man die Gipfelnamen aus den Landessprachen ins Hochdeutsche übersetzt. So steht das rätoromanische "nair" oder eben "naira" für schwarz, was die Anzahl der Schwarzhörner in Graubünden beträchtlich erhöhen dürfte. Bekanntester Vertreter dieser Spezies ist wohl der seilbahnerschlossene Dreitausender Piz Nair im Oberengadin, welcher im Winter als Skigebiet dient.
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Der Nevado de Tolima (5215m) ist ein eindrucksvoller, anspruchsvoller Berg in Kolumbiens Los Nevados Nationalpark. Die mühsamen, mehrtägigen Anstiege von Salento/Cocoratal oder Ibague führen durch matschige Bergwälder und Páramo-Vegetation. Für die Besteigung sind Pickel und Steigeisen sowie Eistechnik erforderlich, da er noch Gletscherreste besitzt. Trotz der Herausforderungen belohnt der Gipfel mit atemberaubenden Ausblicken und einer einzigartigen, meist einsamen Bergerfahrung inmitten vielfältiger Natur und zahlreicher Bergseen.

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"Hoch über dem Val Funtauna, ich schwör es, da kamen mit einem lauen Augustwind die Feen, berührten im Vollmond mein Gesicht und meine Seele. Weg, weit weg in einer anderen Welt war der Lärm und die Hektik der Wahnsinnigen, die während des Alpine Marathon kollektiv über diese Gegend herfallen." So beschreibt ein Alphirt seine Gefühlslage während einer nächtlichen Rundwanderung vom Dischma ins Sertig. Genau zwischen diesen beiden Tälern erhebt sich eine Reihe stattlicher Berggestalten, deren Kulminationspunkt das Chüealphorn ist.
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Das hübsche Chilchalphorn gilt gemeinhin als einfacher und leicht erreichbarer Dreitausender, trotzdem wird es recht selten besucht. Die liegt wohl vor allem daran, das das Gebiet um Splügen und Hinterrhein im Allgemeinen nicht gerade als eine klassische Tourismusdestination zu betrachten ist. Wenn hier mal eine Tour durchgeführt wird, sind dann zumeist die wesentlich bekannteren Rheinwaldhorn oder Güferhorn als Ziel ausgewählt worden. Dabei bietet das Chilchalphorn am Schluss einen interessanten Grataufstieg und kann sogar mit einer kurzen Gletscherüberquerung dienen. Beides unter sehr geringen Schwierigkeiten und fast ohne Risiko.
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Der Huayna Potosí (6088 m) gilt als Hausberg von La Paz und einer der schönsten 6000er Boliviens. Seine perfekte Pyramidenform und Eiskappe machen ihn zum Blickfang in der Cordillera Real. Trotz seiner Höhe sind die alpinistischen Schwierigkeiten moderat, weshalb er als zugänglicher 6000er gilt. Der Aufstieg erfolgt von der Hütte Casa Blanca am Zongopass. Obwohl die Tour technisch anspruchsvoll ist, besonders über spaltenreiche Gletscher und steile Eisflanken am "Pala Pequenio" und "Pala Grande", ist sie für geübte Bergsteiger oft in zwei Tagen machbar, wobei alpine Erfahrung essenziell ist.
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Das Bruschghorn ist der höchste Punkt der Kette vom Piz Beverin bis zu den Splügerner Kalkbergen. Wesentlich bekannter ist aber, obwohl kein Dreitausender, sein über 50 Meter niedrigerer Nachbar, der Piz Beverin. Dieser sicherlich zu Recht viel gerühmte Aussichtsberg erhebt sich markant über dem Tal von Thusis und ist zudem über einen Pfad sehr leicht zu erreichen. In Puncto Fernsicht allerdings übertrifft ihn sein höherer Nachbar noch, welcher zudem auch interessante Tiefblicke ins Safiental liefert. In Strahler kreisen gilt der Piz Beverin als Kristallberg Nummer eins in ganz Graubünden.

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Der Cerro Rico, der bekannte "Silberberg" über Potosí (Bolivien), ist eine historisch bedeutende, aber umstrittene UNESCO-Welterbestätte. Er symbolisiert die brutale Ausbeutung indigener Kulturen durch die spanischen Eroberer. Eine Wanderung auf seinen Gipfel bietet trotz der hochempfindlichen Atmosphäre und der anhaltenden Bergbauaktivitäten (heute nach Kupfer/Zinn) fantastische Ausblicke auf die Umgebung, einschließlich Seen und Bergziele. Die Stadt Potosí selbst, einst die reichste der Neuen Welt, dient als Ausgangspunkt für Touren und bietet auch abseits des Cerro Rico weitere Wandermöglichkeiten zur Akklimatisierung.
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Der Pico de Vallibierna (3067m) ist ein anspruchsvoller, doch machbarer 3000er in den spanischen Pyrenäen. Der Aufstieg vom Refugio Vallibierna (1950m) führt durch Wälder, vorbei an drei malerischen Seen. Technisch anspruchsvollere Passagen, wie Zweierstellen und ein ausgesetzter Grat zwischen Cerro Culebra und dem Hauptgipfel, bieten beeindruckende Tiefblicke und umfangreiche Aussichten auf Pyrenäen-Giganten wie Posets und Aneto. Die Hütte ist sehr einfach; ein Schlafsack ist unerlässlich.

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Der Cerro Janchallani (5420m) ist ein unbekannter, imposanter Berg nördlich der Condoriri-Gruppe in Bolivien. Der lange Aufstieg erfordert einen Zwischenabstieg zur malerischen Laguna Juri Khota. Trotz mühsamer Schuttfelder und groben Blockwerks belohnt der technisch unschwierige Gipfel mit spektakulären Tiefblicken auf die Laguna Juri Khota und weitreichenden Panoramen der gesamten Cordillera Real, inklusive Illampu und Huayna Potosí. Ideal für einsame Bergerlebnisse.
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Tschierva heißt rätoromanisch Hirsch, was genau an diesem Berg den Vergleich mit einem Hirsch herbeiführt lässt sich aber schwer sagen. Auf jeden Fall ist der Piz Tschierva der höchste Gipfel in diesem Buch, sodass verhältnismäßig lange Gletscherstrecken überwunden werden müssen. Allzu zerschrundet sind diese zwar nicht, Seil, Pickel und Steigeisen sollten aber auf jeden Fall ins Tourengepäck gehören. In ganz Graubünden gibt es außerhalb der Berninagruppe keinen einzigen Berg, der auch nur annähernd seine Höhe erreicht, trotzdem gehört der Piz Tschierva nicht zu den begehrten Zielen dieses Kantons.
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Der Cerro Ceroca (4000 m) erhebt sich direkt über Copacabana am Titicacasee in Bolivien und ist unübersehbar. Ein breiter, wenig befahrener Fahrweg führt zum Gipfel durch Weide- und Ackerflächen. Die Besteigung bietet fantastische Tiefblicke auf den See und Copacabana, dient hervorragend zur Akklimatisierung und eröffnet weitreichende Ausblicke auf die Cordillera Apolobamba sowie die Königskordillere. Der Gipfel wird zudem von Paraglidern für Tandemflüge genutzt, da der Startplatz leicht zugänglich ist.

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Der Pico de Paderna (2621m) ist ein zugänglicher, felsiger Gipfel im Benasquetal der Pyrenäen. Vom Parkplatz Besurta (1900m) führt der Anstieg vorbei am Refugio Renclusa und den malerischen Seen von Renclusa. Der Weg zum Gipfel ist teilweise weglos und erfordert Trittsicherheit. Belohnt wird man mit herausragenden Ausblicken auf die umliegenden Dreitausender wie Aneto und Maladeta sowie die Hochebenen des Benasquetals.
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Der Coropuna (6377 m) ist Südperus höchster Vulkan und dritthöchster Gipfel des Landes. Technisch gilt er als relativ unschwierig über Firnhänge, jedoch machen ihn die lange Anfahrt von Arequipa (10 Stunden), gewaltige Aufstiegslänge und kalte Höhenstürme zu einem der härtesten Anden-Gipfel. Die Besteigung über die Westflanke führt durch Lavagestein und Vulkansand zur Schneegrenze und weiter über mäßig steile Firnfelder, teils durch Büßereisfelder. Der Aufstieg, der Zelt und Westalpenausrüstung erfordert, ist in 3-4 Tagen von Arequipa aus realisierbar.
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Der Larancagua (5446m) ist ein leicht zugänglicher 5000er in Chiles Nevados de Ancoma. Der Anstieg über schuttige, teils rote Flanken ist mühsam, aber technisch unkompliziert. Vom Gipfel bietet sich dank seiner freistehenden Lage eine gewaltige Fernsicht auf die umliegenden Vulkane wie Parinacota und sogar den Illimani in Bolivien. Er ist ideal, um Höhenerfahrung zu sammeln oder sich auf höhere Gipfel in der Region vorzubereiten.

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Das Gebiet der Aversberge oder die Plattagruppe umfasst immerhin eine Fläche von 700 Quadratkilometern und zahlreiche Dreitausender. Trotzdem sind diese Berge den meisten Bergsteigern nahezu unbekannt. Einzig der Piz Platta, mit immerhin 3392 Metern der Kulminationspunkt dieser Gruppe, taucht in einigen Bergbüchern auf. Eventuell sind ihnen die Namen Piz Duan (3131m), Pizzo Stella (3165 m) oder Piz Timun (3205 m) schon einmal begegnet. Das dieses Gebiet mit dem Averstal als Mittelpunkt aber über zahlreiche weitere sehr attraktive Tourenmöglichkeiten verfügt, hat sich noch nicht allzu weit herumgesprochen. Vielleicht ganz gut so, denn wo in den Alpen kann man sich heute noch in völlig unberührter und unerschlossener Landschaft bewegen?
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Der Cerro Lopez (2134m) ist ein markanter Aussichtsberg nahe Bariloche, Argentinien, ideal für eine Tagestour. Der Aufstieg vom Puente López führt durch dichte Wälder zum Refugio López und weiter über steiniges Gelände und leichte Kletterstellen zum Gipfel. Obwohl der Weg teilweise weglos sein kann, belohnt er mit spektakulären Tiefblicken auf den riesigen Lago Nahuel Huapi und das gesamte Seengebiet. Im Winter ist er auch als Skitour beliebt.
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Der Chachani (6075m) nahe Arequipa gilt als Perus leichtester 6000er. Er ist meist schneefrei, erfordert aber einen kurzen Steigeisenabschnitt. Die Besteigung ist technisch unschwierig, jedoch kräftezehrend durch rutschigen Vulkansand und die enorme Höhendifferenz. Nach Fahrt bis 4900m wird meist im Basislager (5300m) übernachtet. Eine gute Akklimatisierung vorab, etwa im Colca Canyon, ist für diesen aussichtsreichen Gipfel unerlässlich.
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Der Ofen gehört sicher nicht zu den bekannten und begehrten Gipfeln im Raum Flims/Laax. Auch die 3000der Grenze überschreitet er nicht, ist aber trotzdem mit seiner markanten Firnbedeckung auf vielen Flimser Werbefotos zu sehen. Optisch handelt es sich hier um einen durchaus ansprechenden Berg, gerade im Zusammenwirken mit den benachbarten Tschingelhörnern.

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Der Pan de Azucar (5103m) ist ein imposanter, vergletscherter 5000er in Kolumbiens Sierra Nevada de Cocuy. Die Tagestour ab Cocuy führt über wegloses Gelände und Gletschereis mit Spalten zum Gipfel. Eine Besonderheit ist der Pulpito del Diablo, ein riesiger Felsblock auf dem Gletscher. Der Aufstieg bietet spektakuläre Tiefblicke ins Amazonasgebiet und auf zahlreiche Bergseen. Anmeldung und Versicherung beim Nationalpark sind obligatorisch.

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Der Piz Tomül verdankt seinen doch relativ bekannten Namen dem nahegelegenen Tomülpass, welcher häufig als Übergang vom Safiental ins Valsertal benutzt wird. Dementsprechend gibt es auch zwei mögliche Ausgangspunkte für die Tour, nämlich das Turrahaus im Safiental und die mit dem Valser Wanderbus erreichbare Station Riefawald.
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Nicht umsonst gehört der Ibon de Plan zu den meistbesuchten Seen der spanischen Hochpyrenäen.
Eine malerische grüne Lagune umgeben von dichten Nadelwäldern und Canadisch anmutenden Felsbergen. Steile und interessant gebänderte Berggestalten umrahmen den Ibon de Plan. Ihre Flanken sind bis in große Höhen noch mit Nadelwäldern bedeckt und weiter oben dominieren wilde Felsgebilde die Szenerie.
Pena de Una, Pena de Onze und weitere Hochgipfel umrahmen den See. An seiner grünen Oberfläche treiben oft Baumstämme oder Äste.
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Oberhalb von Chivay im Colca Canyon bietet eine Wanderung auf einen ca. 4300m hohen Gipfel spektakuläre Ausblicke. Der Pfad führt durch eine grüne Schlucht und steigt auf einem Gratrücken zu einem aussichtsreichen Punkt. Von dort genießt man Tiefblicke in den Canyon und Panoramen der 6000er Hualca Hualca und Ampato. Für den Nationalpark ist eine Eintrittsgebühr fällig. Diese Tour ist ideal für ein beeindruckendes Naturerlebnis in Peru.

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Die Kari Kari-Berggruppe über Potosí, einer historischen Silberstadt und höchsten Großstadt der Welt (4082 m), bietet ideale Akklimatisationsmöglichkeiten in Bolivien. Obwohl weniger bekannt als der markante Cerro Rico, lockt das Kari Kari mit fantastischen Wandermöglichkeiten: grüne Täler, klare Bergseen und Lamaherden. Die meisten Gipfel sind relativ einfach zu besteigen, auch wenn der Schlussanstieg weglos und steil sein kann. Die Tour startet direkt von Potosí aus und bietet weite Ausblicke über die Stadt und die umliegende Andenlandschaft.
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Das abgelegene ökologische Reservat Guandera in Nord-Ecuador bietet eine einzigartige Naturerfahrung. Eine Wanderung zum Loma Corazon (3850m) führt durch dichten Bergurwald und offene Páramo-Flächen. Die technisch unschwierige Tour bietet spektakuläre Ausblicke auf umliegende Berge und vielfältige Flora sowie Fauna. Die von Jatun Sacha bewirtschaftete Station dient als Ausgangspunkt für dieses unberührte Naturerlebnis, ideal für alle, die abseits der Touristenpfade wandern möchten.