Gipfel und Berge:

Der ebenmäßige Vulkan Licancabur befindet sich zwischen der Laguna Verde und San Pedro de Atacama. Er liegt im Grenzgebiet von Bolivien und Chile. Der 5918m hohe Vulkankegel ist von San Pedro de Atacama nicht zu übersehen. Mystisch klingt der Name, eigentlich nicht weiter verwunderlich, war der Berg doch schon weit vor der Ankunft der Inkas in dieser Region ein gottgleich verehrter Kultberg. Regelmäßig wurde er mit Opfergaben überhäuft, eine „Juanita" oder eine ähnliche Mumie ist allerdings bisher noch nicht gefunden worden. Die Chancen dazu stehen auch schlecht, denn der Berg ist normalerweise Eisfrei, Schnee liegt zwar manchmal, schmilzt aber auch sehr schnell wieder weg.

"Hoch über dem Val Funtauna, ich schwör es, da kamen mit einem lauen Augustwind die Feen, berührten im Vollmond mein Gesicht und meine Seele. Weg, weit weg in einer anderen Welt war der Lärm und die Hektik der Wahnsinnigen, die während des Alpine Marathon kollektiv über diese Gegend herfallen." So beschreibt ein Alphirt seine Gefühlslage während einer nächtlichen Rundwanderung vom Dischma ins Sertig. Genau zwischen diesen beiden Tälern erhebt sich eine Reihe stattlicher Berggestalten, deren Kulminationspunkt das Chüealphorn ist.
Hoch über Pisiga, an der Grenze zwischen Chile und Bolivien, erhebt sich ein langgezogenes Vulkanmassiv mit verschiedenen Gipfelkuppen und wilden Felsgraten. Der Cabaray, nicht ganz 6000m hoch, aber knapp dran und der höchste Berg zwischen Alto Toroni und Capurata im Sajamagebiet. Dementsprechend kann man von seinem Gipfel das halbe Altiplano und die riesigen Salar de Coipasa überblicken. Und natürlich etliche 6000er, 5000er, hohe Vulkane, die Cordillera Quimsa Cruz und sogar bis zur weit entfernten Cordillera Real mit dem alles überragenden Illimani geht an klaren Tagen die Sicht.
Hualca Hualca, das Nest, ist einer der am seltensten bestiegenen 6000er in Peru. Echtes Abenteuer in ursprünglichem, wildem Gebiet. Das mag am langen Anstiegsweg liegen, trotz seiner Nähe zu berühmten Bergen wie dem Chachani dem Hausberg von Arequipa oder dem Ampato. Letzterer ist vor allem durch den Fund der Mumie Juanita bekannt geworden den Bergführer Miguel Zarate und der Ärcheologe Johann Reinhard an diesem Berg gefunden haben.
Hier handelt es sich nicht um eine Variante der oft beworbenen Pizza Crossa, sondern um eine durchaus interessante Berggestalt. Von weitem allerdings fällt dieser Berg nicht besonders ins Auge, da er sich in unmittelbarer Nähe des mächtigen Dreigestirns Piz Ela, Tinzenhorn und Piz Mitgel befindet, den sogenannten Bergünerstöcken. Von Nahem jedoch, zum Beispiel vom Elapass wirkt seine rötliche Kuppel durchaus verlockend, vor allem die Nahblicke überzeugen bei dieser Tour.
Auf den zweithöchsten Berg der Pyrenäen.
Der Pico de Posets ist nicht nur einer der ganz großen Berge Spaniens und der Pyrenäen, sondern auch ein stattlicher 3000er und ein hervorragender Aussichtsberg.
Ausgangspunkt für die Besteigung ist der spanische Ort Ariste in den Zentralpyrenäen. Bis zu Gipfel sind noch mühsame 1900 Höhenmeter zu überwinden.
Weiterlesen: Pyrenäen: Besteigung des Pico de Posets (3375m) Spanien

Noch einer der Unbekannten, in der sonst so namhaften Silvrettagruppe. Der Piz Mutera liegt etwas abseits der so oft beschriebenen Silvrettapfade zwischen Flüelapass und Unterengadin. Ersterer bildet auch den Ausgangspunkt für den immerhin höchsten Gipfel der Gruppe zwischen dem Val Fless und dem Val Sagliains. Doch selbst in diesem nahezu unbekannten Massiv kommt ihm, der größeren Höhe zum Trotz, nur der zweite Platz im Bekanntheitswettbewerb mit dem benachbarten Piz Fless zu. Vielleicht deshalb, weil dieser im Gegensatz zum Piz Murtera, mit der für die Silvretta typischen Vergletscherung gesegnet ist, und zudem den etwas bequemeren Anstieg bietet. Schneller zu erreichen ist indes der Piz Murtera, welcher auch die umfassendere Rundsicht bietet.

Bolivien. Der Vulkan Uturuncu über Quetena Chico gilt als der leichteste 6000er in Bolivien. Der Vulkan Uutruncu befindet sich im Südwesten Boliviens nahe der argentinischen Grenze. Der nächstgelegene Ort ist Quetena Chico das nur sehr spartanische Unterkunftsmoeglichkeiten bietet. Mit 6008 Metern erreicht der Uturuncu nur knapp die 6000 Meter Marke und ist recht einfach zu besteigen. Ein Fahrweg führt bis auf ca. 600 Höhenmeter an den Gipfel heran. Der Aufstieg bietet keine technischen Schwierigkeiten. Der Uturuncu ist ein nicht komplett erloschener Vulkanberg.
Ecuador. Der Cotopaxi streitet sich mit dem Ojos de Salado um den Titel höchster Vulkan der Erde und ist auf jeden Fall deutlich aktiver als jener. Vor einigen Jahren schmolzen bei einem Ausbruch Teile der Eiskappe ab und eine gewaltige Schlammlawine zerstörte große Teile des nahegelegenen Städchens Latacunga mit einigen Todesopfern.
Der Illimani ist der höchste Berg der Cordillera Real in Bolivien und ist von La Paz aus gut sichtbar. 6.439 Meter ragt der Hauptgipfel des Illimani-Massivs in den Himmel. Die Südwand des Gebirgstocks ist die höchste Eis- und Felsflanke Boliviens. Der Illimani ist der zweithöchste Berg Boliviens und der höchste der Cordillera Real. Für die Einwohner vom nahen La Paz ist der Illimani ein Wahrzeichen. Die Aymara nennen ihn „Illemana", „wo die Sonne geboren wurde" oder „Jilir Mamani", „der älteste Sohn". Der Berg besitzt fünf Gipfel über 6.000 Metern, deren höchster der Pico Sur ist.
Etwas abgelegen ist er der Piz Scharboda von den üblichen Routen der Adula Alpen, genau zwischen Rheinwaldhorn-und Medelsergruppe. Bei einer Piz Terri Besteigung fiel mir sein formschöner Gipfelaufbau sofort auf, sodass ich beschloss mir diesen Berg, nur 23 Meter niedriger als der Terri selbst, mal von oben anzuschauen. Dann stellte sich die Frage von wo aus den Berg angehen? Aus der Greina? Vrin oder Puzzatsch wären sehr niedrige und weit entfernt gelegene Ausgangspunkte, weder Terrihütte noch Motterasciohütte befinden sich im direkten Umkreis des Berges. Die Valserseite aber bot sich mit einem hochgelegenen Ausgangspunkt an, obwohl man von hier aus sehr weit um den Zervreilasee herumlaufen muss.
Der Nevado Pisco gehört sicherlich zu den begehrtesten nicht 6000ern in Peru, wobei er diese Marke nur recht knapp verfehlt. Auf großer Höhe bietet sein Gipfel den perfekten Aussichtsbalkon auf die berühmten Hochgipfel der Cordillera Blanca wie Huascaran, Chopiqualqui, Hunadoy, Alpamayo, Artesonraju und viele mehr. Im Vergleich zu den anderen Hochgipfeln der Cordillera Real ist der Pisco (benannt nach dem peruanischen Tresterschnaps) relativ unschwierig zu ersteigen. Wirklich steile Bereiche im Eis sind nicht dabei und Kletterstellen sucht man vergebens.
Weiterlesen: Peru: Nevado Pisco (5752m) in der Cordillera Blanca
Bolivien. In 3-4 Tagen kann der Chearoco ohne die ganz großen alpinistischen Schwierigkeiten bestiegen werden. Dabei ist mindestens ein Lager in den malerischen Seitentälern der Cordillera Real nötig, oft wird ein zweites am Gletscherrand errichtet. Dann hat man am Gipfeltag weniger als 1000 Höhenmeter, welche komplett im Eis verlaufen. Die gigantischen Gletscherflächen dieser Region können durchaus Respekt erzeugen und sind wirklich nicht ohne. Ein steileres Wandstück muss ebenfalls überwunden werden, schätzungsweise um die 55 Grad. Man dabei durchquerwirklich ursprüngliche und extrem attraktive Bergregionen, wo man sich als Bergsteiger wochenlang beschäftigen kann.
Das Bruschghorn ist der höchste Punkt der Kette vom Piz Beverin bis zu den Splügerner Kalkbergen. Wesentlich bekannter ist aber, obwohl kein Dreitausender, sein über 50 Meter niedrigerer Nachbar, der Piz Beverin. Dieser sicherlich zu Recht viel gerühmte Aussichtsberg erhebt sich markant über dem Tal von Thusis und ist zudem über einen Pfad sehr leicht zu erreichen. In Puncto Fernsicht allerdings übertrifft ihn sein höherer Nachbar noch, welcher zudem auch interessante Tiefblicke ins Safiental liefert. In Strahler kreisen gilt der Piz Beverin als Kristallberg Nummer eins in ganz Graubünden.
Der Larancagua bildet das östliche Ende der sogenannten Nevados de Ancoma, welche weiter westlich in die Nevados de Putre übergehen. Vom Larancagua bis zum Taapaca bilden sie eine mächtige Bergkette mit zahlreichen hohen 5000ern. Die Berge in der Mitte der Kette sind schwer zugänglich, bieten aber interessante Grataufstiege. Unser Berg ist durch den Fahrweg am leichtesten zu erreichen und bietet dank der freistehenden Lage imposante Tiefblicke.
Mit seinen 4.440m ist der Maliche immerhin die Nummer fünf unter den höchsten Bergen in Mexico. Zudem gehört er zu den formschönsten Berggestalten des Landes und ist mit einer guten Infrastruktur versehen. Da er keine Vergletscherung aufweist ist es nicht nötig im Dunklen zu starten, sodass die Wind und Kälte normalerweise keine großartigen Hindernisse darstellen. Der einheimische Name für den Malinche ist Matlalcueye, ein Name der wohl auf die Atzteken zurückgehen dürfte. Schon von der Autobahn und der Millionenstadt Puebla aus ist der Berg sichtbar und überzeugt kompakte Form. Seine freistehende Lage verleiht ihm zusätzlich etwas Imposantes.

Tristel ist zusammengesetzt aus dem schweizerdeutschen Trist, " Heuhaufen in Freien" und Stall, Stelle, und bezeichnet also den Ort, wo Heuhaufen aufgestellt wurden. Sterls hingegen ist die romanische Bezeichnung für ein- bis zweijährige Rinder. Manchmal ist es wohl nicht schlecht wenn man die ursprünglichen romanischen Gipfelnamen nicht übersetzt, denn sonst wäre ihr wohl klingender und oft auch mysteriöser Name schnell verhunzt.
Weiterlesen: Tristelhorn oder Piz da Sterls (3114 m) Taminaberge - Schweiz

Die Besteigung des Vulkan Tunupa bietet fantastische Ausblicke über den Salar de Uyuni - im Süden von Bolivien. Auf prächtigen Gesteinsformationen zum heiligen Berg Tunupa über dem Salar de Uyuni. Der Tunupa (5207 m) über dem Salar de Uyuni besticht einmal durch seine bizarre Form und zudem durch seine vielfarbigen Gesteinsschichtungen. Nur der bunte Tunupa kann bestiegen werden, die Überschreitung zum Tunupa Hauptgipfel ist zu brüchig und riskant. Vom Gipfel hat man einen tollen Blick auf den Salar de Uyuni.
Weiterlesen: Bolivien: Besteigung Vulkan Tunupa über dem Salar de Uyuni (5205m)
Dieser Berg befindet sich im gewaltigen Massiv des Mururata, bietet aber genügend Abstand um eine perfekte Sicht auf den 5865m hohen Eisriesen zu gewährleisten. Den Hauptblickfang vom Gipfel stellt aber die Laguna Arkhata dar, ein riesiger Gletschersee direkt unter den steilen Südabstürzen des Mururata. Die Gletscher kalben (noch) direkt in den tiefblauen See der auf immerhin schon 4900m liegt.

Der Rätikon umfasst viele bekannte und gut besuchte Gipfel. Sulzflue, Drusenflue oder die Schesaplana, mit 2968 Metern der höchste Gipfel dieser Gebirgsgruppe, sind jedem Bergsteiger ein Begriff. Auch für Kletterer hat der Rätikon einiges zu bieten, denken wir nur an die berühmten Wände der Kirchlispitzen. Da das Gebirge dann auch noch sehr stark von Hütten und Wanderwegen durchzogen ist, sind Durchquerungen ebenfalls sehr beliebt.
Der Pico de la Sierra verfehlt die 3000 Meter Marke äußerst knapp.
Trotzdem wirkt für alle Bergfreunde sein mächtiges Felsbollwerk oberhalb des Ibon de Sen äußerst verlockend.
Innerhalb der felsigen Umrundung des Sees ist der Pico de la Sierra nämlich der höchste Punkt, und den höheren 3000ern wie Pico Erista oder Posets vorgelagert.

Ojos del Salado ist der höchste Vulkan der Welt und befindet sich in der Atacamawüste im Norden von Chile. Besteigung auf 6900m durch bizarre Mondlandschaft. Knapp hinter dem Aconcagua ist der « Ojos » (6.893m) der zweithöchste Berg Südamerikas und damit auch der gesamten Neuen Welt. Zudem ist er der höchste Gipfel Chiles und gilt auch als höchster aktiver Vulkan der Welt, da er hin und wieder noch etwas Rauch von sich gibt. Aufgrund der geringen Niederschlagsmengen in der extrem trockenen Atacamawüste ist fast keine nennnenswerte Gletscherbildung vorhanden.
Der Huayna Potosi ist der Hausberg von La Paz / Bolivien. Und einer der schönsten Aussichts-6000er der Cordillera Real. Der Huayna Potosi (6088 m) gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Hochgipfeln des Andenraumes. Dafür ist neben der Nähe zu La Paz sicherlich auch seine nahezu perfekte Pyramidenform verantwortlich, die von überallher in der Cordillera Real einen Blickfang darstellt. Wenige Berge besitzen eine so perfekte Eiskappe wie der Huayna. Zudem halten sich die alpinistischen Schwierigkeiten in Grenzen, zumindest im Vergleich mit vielen anderen 6.000ern der Anden.
Argentinien. Der Cerro Lomas Amarillas ist einer von den neun 5000ern im argentinischen Cordon de Plata, deren höchster Punkt, der Cerro Plata die 6000 Meter Marke nur sehr knapp unterschreitet. Die Region zählt zu den schönsten der argentinischen Anden und wird wegen der Nähe zu Mendoza (ca. 50 km) auch oft für Akklimatisationstouren vor Besteigungen des Aconcagua genutzt. Ihre Ähnlichkeit mit dem Aconcaguagebiet ist nicht zu leugnen, allerdings halten sich hier die Bergsteigerzahlen noch in erträglichen Grenzen, wobei auch der Cordon de Plata zu den frequentierteren Gebieten in Argentinien gehört.

Mit seinen 5640 Metern über dem Meeresspiegel ist der Pico de Orizaba oder auch Citlaltepetl der höchste Punkt zwischen dem Mount Logan in Alaska und dem Cayambe in Ecuador, direkt auf der Equatorlinie. Nebenbei ist auch noch der höchste Berg in Mittelamerika und natürlich auch von Mexico. Um den Pico de Orizaba zu besteigen braucht man keine Kletterstellen zu überwinden und auch kein allzu steiles Eis. Die Schlüsselstelle ist relativ weit unten und kann wahlweise über ein etwas steileres Eisfeld oder durch brüchige, unmarkierte Felsen überwunden werden. Danach ist es nur noch mühsam und der Rest der Besteigung verläuft im Eis.
Weiterlesen: Mexiko: Pico de Orizaba (5640m) - Höchster Berg Mittelamerikas
Von der Termas de Jurasi in die bunten Berge. Oft finden Badegäste zu den Termen von Jurasi am Startpunkt zum Cerro Milagro. Auch ein Kassierer hält sich normalerweise dort auf, um die 2000 Pesos Eintritt zu kassieren. Es erwartet uns eine herrliche Talwanderung mit verschiedenen Landschaftseindrücken. Vor allem die tief eingefrässten Schluchten und die bunt gefärbten Gesteinsformationen sind alle Mühen wert.
Der Calzadapass weit im Norden der bekannten Cordillera Real gehört nicht unbedingt zu den bekanntesten des Fahrstrassen Boliviens. Was etwas verwunderlich ist, denn es handelt sich hier nach dem Chacaltaya um den zweithöchsten befahrbaren Punkt der Cordillera Real. Auf ca. 5100m kommt man mit einem guten Geländewagen hinauf. Es ist aber nicht die absolute Höhe die den Hauptreiz dieses Ausfluges ausmacht, sondern die auch für bolivianische Verhältnisse extrem attraktive Landschaft. Malerische Seen sind das eine, man fährt teilweise direkt am Ufer entlang, auf abenteuerlichen Straßen direkt am Berg.

Peru. Unter den zahlreichen 6000ern der Cordillera Blanca um Huaraz ist der Tocllaraju wohl der am meisten bestiegene. Ein Grund dafür ist die gute Infrastruktur im Ishincatal, von wo aus der Berg leicht erreichbar ist. So kann der Tocllaraju von Huaraz aus in 3 Tagen bestiegen werden. Am besten in Verbindung mit seinen beiden ca. 5500m hohen Trabanten Urus und Ishinca, die beide als Formtest vom Basislager im Ishincatal besucht werden können. Bis zu diesem Lager auf gut 4500m können Esel für den Gepäcktransport angemietet werden. Zum Hochlager des Tocllaraju muss dann entweder alles selbst getragen werden oder man heuert Träger aus den umliegenden Ortschaften an.
Weiterlesen: Peru: Tocllaraju (6178m) Der am besten zu erreichende 6000er von Huaraz

Die Condoririgruppe ist natürlich fast jedem Bolivien Reisenden ein Begriff. Aber auch weiter nördlich befinden sich massenhaft tolle Eisberge und imposante Felsgestalten die kaum einmal Besuch erhalten. Direkt nördlich gegenüber dem oft bestiegenen cerro Austria erhabt sich ein ähnlich imposanter Berg, noch etwas höher als der Austria der recht verlockend aussieht. Alleridngs ist er leider nicht so einfach zu erreichen wie sein berühmter Nachbar. Zuerst muss zur Laguna Juri Khota herüber gequert werden, was mit einem ordentlichen Zwischenabstieg verbunden ist.