Reise-BLOG: Gipfel. Trekking. Berge. Reisen.

- Geschrieben von: Thomas Wilken
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Hier schildere ich die stürmische Besteigung des Pico Viejo auf Teneriffa, des zweithöchsten 3000er der Kanaren. Nach dem windigen Teide-Aufstieg bietet der Pico Viejo trotz starker Winde unvergessliche Einblicke in seinen riesigen Krater. Die Tour, vorbei an markanten Felsformationen wie den Roques de Garcia und den "Eiern des Teide", war zwar anspruchsvoll, aber die spektakuläre Aussicht in den Krater und die Weitsicht machten die Mühen wett. Die Wanderung im Februar zeigte, dass Teneriffa auch im Winter ideale Bedingungen für Bergtouren bietet.

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Die Pyrenäen von Andorra bieten eine einzigartige Kombination aus beeindruckender Natur, reicher Kultur und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten. Das kleine Land beherbergt seltene Tier- und Pflanzenarten, traditionsreiche Architektur und eine lebendige katalanische Kultur. Besucher erwartet eine breite Auswahl an Aktivitäten: Wintersport in Grandvalira, Sommerwanderungen im Naturpark Comapedrosa oder Entspannung in den Thermalbädern von Caldea. Andorra ist ein faszinierendes Reiseziel für alle, die ursprüngliche Berglandschaften, kulturelle Tiefe und aktiven Urlaub inmitten der Pyrenäen suchen.

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Der El Misti ist ein 5.822 Meter hoher Stratovulkan mit perfekter Kegelform, der das Stadtbild von Arequipa in Peru prägt. Obwohl sein letzter großer Ausbruch im 15. Jahrhundert war, ist er immer noch potenziell aktiv und eine Bedrohung für die nahegelegene Stadt. Der Misti ist das Wahrzeichen Arequipas, liefert Wasser und prägte die Architektur der "weißen Stadt" durch sein vulkanisches Gestein. Bei den Inka galt er als heiliger Berggeist; 1998 wurden auf seinem Gipfel mumifizierte Inka-Opfergaben gefunden. Technisch ist er leicht zu besteigen, aber die Höhe macht ihn anspruchsvoll.

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Der Aconcagua (6.961 m) in Argentinien ist der höchste Berg Amerikas und einer der "Seven Summits". Matthias Zurbriggen gelang 1897 die Erstbesteigung. Später wurden anspruchsvolle Routen wie die Südwand gemeistert, z.B. 1973 von Reinhold Messner. Die Normalroute ist technisch einfach, aber höhenanfällig und dauert 14-18 Tage. Die Polish Glacier Route ist anspruchsvoller, während die Südwand extreme kombinierte Kletterei erfordert. Allen Routen gemein sind die Gefahren durch extreme Kälte, Wind und Höhenkrankheit.

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Wandern in Peru bietet eine intensive Begegnung mit atemberaubender Natur, alter Kultur und Hochgebirge. Besonders Südperu ist ideal für Wanderer und Bergsteiger. Highlights sind Cusco und Machu Picchu, der Colca Canyon, der Titicacasee und die Vulkane um Arequipa. SuedamerikaTours.de bietet hierfür unvergessliche Abenteuer mit erfahrenen Guides in kleinen Gruppen – perfekt für mittelschwere bis anspruchsvolle Touren.

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Andorra, ein Hochgebirgsparadies zwischen Frankreich und Spanien, bietet über 100 Bergseen, die oft nur zu Fuß erreichbar sind. Fünf der schönsten sind die Tristaina-Seen (klassische Rundwanderung), die großen Juclar-Seen (ruhig und abgeschieden), der romantische Estany de les Abelletes (einfach, an der Grenze), die spektakuläre Pessons-Seenkette (Gletscherlandschaft mit vielen Seen) und der abgelegene Estany de la Nou im Comapedrosa-Naturpark. Diese Ziele bieten glasklares Wasser, alpine Flora und unberührte Panoramen, ideal für Tageswanderungen.

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Die Atacama-Wüste in Chile ist die trockenste Wüste der Welt und fasziniert mit surrealen Landschaften. Zwischen Anden und Pazifik gelegen, bietet sie bizarre Felsformationen, Salzseen, Geysire und Vulkane. Das touristische Zentrum ist San Pedro de Atacama, von wo aus man das Valle de la Luna, den Salar de Atacama mit Flamingos und die Geysire von El Tatio erkunden kann. Die Region ist zudem bekannt für ihren spektakulären Sternenhimmel und die Möglichkeit, Vulkane wie den Licancabur zu besteigen, was sie zu einem Paradies für Natur- und Abenteuerliebhaber macht.

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Die Insel Isabela, die größte der Galápagos-Inseln, bietet einzigartige Wandermöglichkeiten in unberührter Natur. Erkunden Sie aktive Vulkane wie den Sierra Negra mit seinem riesigen Krater oder den Volcán Chico mit seinen surrealen Lavafeldern. Leichtere Wanderungen führen zur historischen "Wall of Tears" entlang der Küste oder zum Lagunenpfad, wo Sie Flamingos beobachten können. Isabela ist ein Paradies für Tierliebhaber und bietet die Chance, Riesenschildkröten, Marineleguane und Blaufußtölpel in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben. Die Anreise erfolgt meist per Fähre von Santa Cruz nach Puerto Villamil, dem Ausgangspunkt für alle Touren.
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Huacachina ist eine einzigartige natürliche Oase in der peruanischen Wüste. Die Oase ist ein beliebtes Ziel für Abenteuertourismus. Hauptaktivitäten sind Sandboarding und aufregende Dune Buggy Rides. Auch das Beobachten des Sonnenuntergangs über den Dünen ist sehr beliebt. Obwohl das Schwimmen in der Lagune nicht mehr empfohlen wird, laden Cafés und Unterkünfte zum Entspannen ein. Die nahegelegene Stadt Ica bietet zudem Ausflüge zu Pisco-Weingütern. Der wachsende Tourismus stellt jedoch auch eine Herausforderung für die Umwelt dar, weshalb nachhaltiges Handeln wichtig ist.
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Wandern in Bolivien ist ein unvergessliches Erlebnis für alle, die Natur, Ursprünglichkeit und echte Abenteuer schätzen. Das südamerikanische Hochlandland begeistert mit einer landschaftlichen Vielfalt, die ihresgleichen sucht: von schneebedeckten Gipfeln der Cordillera Real, über den tiefblauen Titicacasee und die grünen Yungas, bis hin zur surrealen Weite des Salar de Uyuni. Ob anspruchsvolle Bergtouren oder sanfte Wanderungen durch koloniale Dörfer – Bolivien ist ein Paradies für Trekkingfreunde und Naturliebhaber.
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Die Cordillera Real in Bolivien bietet ein anspruchsvolles, 16-18-tägiges Hochgebirgstrekking von Sorata bis zum Mururata. Diese 120-140 km lange Route führt durch abgelegene Hochtäler, über vergletscherte Pässe (höchster: Paso Janchillani, 5.100 m) und vorbei an zahlreichen Lagunen. Sie ist ideal für erfahrene Bergsteiger und erfordert Höhenverträglichkeit und gute Fitness. Highlights sind der Condoriri, Pico Austria und die malerischen Lagunen wie Khotia. Die beste Reisezeit ist Juni bis August. Dieses Trekking ist ein episches Anden-Abenteuer und zeigt die bolivianischen Anden in ihrer ursprünglichsten Form.
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Der Puigmal ist mit 2.910 Metern der höchste Gipfel des östlichen Pyrenäenhauptkamms an der Grenze zwischen Spanien (Katalonien) und Frankreich. Dieser breitgelagerte Berg bietet eine herrliche Rundumsicht und ist ein beliebter Wandergipfel, der ohne Kletterei erreichbar ist. Geologisch besteht er hauptsächlich aus metamorphen Schiefern und Gneisen und zeigt deutliche Spuren eiszeitlicher Gletscher. Beliebte Aufstiegsrouten starten von Núria (Spanien) oder dem Vallée d’Eyne (Frankreich).

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Peru und Bolivien sind faszinierende Reiseziele mit spektakulären Andenlandschaften und reichen Kulturen. Die beste Reisezeit ist die Trockenzeit von Mai bis Oktober, besonders für Trekking. Eine langsame Höhenanpassung ist entscheidend, beginnend in niedriger gelegenen Städten wie Arequipa. Deutsche, Österreicher und Schweizer reisen visumfrei für bis zu 90 Tage ein. Neben Bargeld sind Kreditkarten in Städten nützlich. Achten Sie auf Flaschenwasser und eine gut ausgestattete Reiseapotheke. Busreisen sind das gängigste Transportmittel. Spanisch-Grundkenntnisse erleichtern die Kommunikation, und Vorsicht vor Taschendieben ist ratsam.

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Von den imposanten Bergketten der Anden über tiefgrüne Regenwälder bis hin zu ausgedehnten Salzebenen – Südamerika beheimatet eine schier unendliche Vielfalt an Landschaftsformen. Jede Region besitzt dabei ihren ganz eigenen Zauber und lockt Reisende mit spektakulären Naturphänomenen, die das Herz höherschlagen lassen. Dabei faszinieren nicht nur die höchsten Vulkane der Erde, sondern ebenso die naturbelassenen Flusstäler und Gletscher, in denen die Stille der Wildnis regiert.

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Das Arosa Rothorn (2.980 m) und das Erzhorn (2.928 m) sind prägende Gipfel der Plessuralpen im Schweizer Graubünden. Das Rothorn ist der höchste Gipfel und besteht aus uraltem Meeresboden, der während der Alpenbildung eingeschlossen wurde. Es ist über die Rothornbahn erreichbar und eine Sage erzählt von seiner Entstehung. Das markante Erzhorn gilt als Wahrzeichen Arosas, bekannt für seine dunklen, rostfarbenen Gesteine und seine Bedeutung für Alpinisten. Beide Berge bieten anspruchsvolle Anstiege mit atemberaubenden Ausblicken.

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Bolivien Reisen bieten eine einzigartige Mischung aus Natur und Kultur. Das Land überzeugt mit seinen majestätischen Anden, die vielfältige Bergsteiger- und Trekking-Möglichkeiten bereithalten, inklusive zahlreicher Sechstausender. Eine Reise durch Bolivien führt zu spektakulären Naturwundern wie dem mystischen Titicacasee und der surrealen Salzwüste Salar de Uyuni. Abseits des Massentourismus verspricht Bolivien authentische Abenteuer, lebendige indigene Kulturen und unvergessliche Erlebnisse für jeden Reisenden.

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Der Taapaca (ca. 5.860 m) ist ein mächtiger, vergletscherter und geologisch interessanter Vulkan in den chilenischen Anden, oberhalb des Dorfes Putre. Trotz seiner unbekannten Natur ist er spirituell bedeutsam und wurde bereits in präkolumbianischer Zeit von den Inka bestiegen. Heute gilt der technisch anspruchslose, aber akklimatisationsintensive Berg als ruhend, wird jedoch überwacht. Er bietet eine spektakuläre Aussicht und ist für die indigene Aymara-Gemeinschaft ein heiliger Berg.

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Der Illimani ist der höchste Berg der Cordillera Real und Boliviens zweithöchster Gipfel. Als eisgekrönter Wächter über La Paz hat er für die Aymara eine tiefe spirituelle Bedeutung als heiliger "Apu" (Sonnengott). Seine granitischen Gipfel, darunter der Pico Sur, speisen wichtige Flüsse. Die Erstbesteigung erfolgte 1898, wobei die Routen technisch anspruchsvoll sind. Der Illimani ist nicht nur ein Berg, sondern ein tief verwurzeltes kulturelles Symbol, das in Liedern und Ritualen verehrt wird und die Identität Boliviens prägt.

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Das Tres-Cruces-Massiv an der chilenisch-argentinischen Grenze ist ein abgelegener, vulkanischer Hochkomplex in der Atacama-Wüste. Mit dem Tres Cruces Sur (6749m) als höchstem Gipfel gehört es zu den höchsten, aber selten bestiegenen Bergen Amerikas. Die Besteigung, oft vom malerischen Laguna Verde (4350m) aus, ist technisch einfach, aber extrem anspruchsvoll aufgrund von Höhe, Wind und Kälte. Das Massiv ist ein Geheimtipp für erfahrene Höhenbergsteiger, die Einsamkeit und atemberaubende vulkanische Landschaften suchen, oft kombiniert mit dem nahegelegenen Ojos del Salado.

- Geschrieben von: Thomas Wilken von SuedamerikaTours.de
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Venezuela bietet einzigartige Trekking-Abenteuer abseits der Massen. Das Land der Tafelberge (Tepuis) und des Salto Ángel begeistert mit urzeitlicher Natur und authentischen Begegnungen mit indigenen Kulturen. Höhepunkte sind der berühmte Roraima-Trek mit seinen bizarren Felsformationen und die Tour zum höchsten Wasserfall der Welt. Auch anspruchsvollere Routen wie der Kukenán-Trek oder alpine Wanderungen in der Sierra Nevada de Mérida sind möglich. Venezuela ist ein Geheimtipp für Abenteuerlustige, die unberührte Landschaften und unvergessliche Erlebnisse suchen.

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Diese geführte Expedition führt dich in 17 Tagen auf den höchsten Berg Südamerikas – den majestätischen Aconcagua (6.962 m) in Argentinien. Du startest in Mendoza, akklimatisierst dich in den Lagern Confluencia und Plaza de Mulas und näherst dich in mehreren Schritten dem Gipfel. Inklusive Tageswanderungen, Ruhetagen und Vorbereitung auf das große Ziel bietet die Tour eine hervorragende Kombination aus Naturerlebnis, alpiner Herausforderung und durchdachter Logistik mit erfahrenen Bergführern.

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Komm mit auf eine 14-tägige Entdeckungsreise durch Kolumbien ab Januar 2026! In einer kleinen Gruppe erlebst du mit deutsch- oder englischsprachiger Reiseleitung die Vielfalt des Landes: von der Andenmetropole Bogotá über die Kaffeeregion und das koloniale Popayán bis zur Salsa-Hauptstadt Cali und den Traumstränden des Tayrona-Nationalparks. Genieße eine entspannte Segeltour, erkunde das historische Cartagena und tauche bei einer Mangroventour in das lokale Leben ein. Inklusive sind Inlandsflüge, Transfers, Unterkünfte in Mittelklassehotels und zahlreiche Aktivitäten. Ein unvergessliches Abenteuer voller Kultur, Natur und Lebensfreude erwartet dich!
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Der Colca Canyon gehört zu den spektakulärsten Naturwundern Perus – und ist zugleich eine der beliebtesten Trekkingregionen Südamerikas. Mit einer Tiefe von über 3.000 Metern zählt er zu den tiefsten Canyons der Welt und ist berühmt für seine gewaltige Landschaft, traditionelle Dörfer und die majestätischen Andenkondore, die dort in der Morgensonne über den Felsen kreisen.

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Im Herzen Kolumbiens, fernab der Touristenströme, verbirgt sich ein Naturwunder von seltener Schönheit: der Caño Cristales. Zwischen Juni und November verwandelt sich dieser Fluss im Nationalpark Serranía de la Macarena in ein leuchtendes Farbenspiel aus Rot, Gelb, Grün, Blau und Schwarz – verursacht durch die endemische Wasserpflanze Macarenia clavigera. Kein anderer Ort der Welt bietet ein solches Schauspiel.

- Geschrieben von: Thomas Wilken
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Eisige Gipfelriesen, atemberaubende Panoramen und packendes Abenteuer in den bolivianischen Anden! Begleite uns auf eine packende Reise durch die Cordillera Real, wo jeder Schritt eine neue Herausforderung und jeder Ausblick eine Belohnung ist. Von der Akklimatisierung am Condoriri bis zur Bezwingung von Sechstausendern wie Illimani und Mururata – erlebe Nervenkitzel, unvergessliche Momente und die Magie der Anden hautnah.

- Geschrieben von: Thomas Wilken
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Vier Reisende erlebten mit SuedamerikaTours und Bergführer Thomas Wilken eine beeindruckende zweitägige Trekkingtour auf den Acatenango in Guatemala. Der Aufstieg durch verschiedene Vegetationszonen führte zu einem Basecamp mit spektakulärem Blick auf den aktiven Vulkan Fuego und seine Lava spuckenden Ausbrüche. Der Gipfel des Acatenango belohnte die Mühen mit einem unvergesslichen Sonnenaufgang über der Vulkanlandschaft. Die professionelle Organisation und persönliche Betreuung machten die Tour zu einem Highlight.

- Geschrieben von: Thomas Wilken
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Der 6.739 Meter hohe Llullaillaco in den zentralen Anden fasziniert als einer der einsamsten Gipfel und bedeutende archäologische Stätte. Bereits die Inka bestiegen ihn rituell, wie der Fund perfekt konservierter Kindermumien 1999 belegt. Die moderne Erstbesteigung gelang 1950. In den 90ern intensivierten sich wissenschaftliche und archäologische Expeditionen. Heute bleibt die Besteigung anspruchsvoll und erfordert Genehmigungen.

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Im bolivianischen Altiplano, an der Grenze zu Chile, ragen die Zwillingsvulkane Parinacota (6342 m) und Pomerape (6282 m) majestätisch empor. Eingebettet im Nationalpark Sajama, bieten diese Gipfel beeindruckende Anblicke. Der symmetrische Parinacota ist beliebt bei Bergsteigern, während der anspruchsvollere Pomerape weniger frequentiert wird. Der Nationalpark selbst ist reich an Naturschönheiten wie heißen Quellen und Polylepis-Wäldern und ist spirituell bedeutsam für die Aymara.

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Der Teutoburger Wald, ein waldreiches Mittelgebirge in NRW und Niedersachsen, erstreckt sich über 105 Kilometer. Bekannt für seine landschaftliche Schönheit und Artenvielfalt, ist er ein beliebtes Naherholungsgebiet. Städte wie Bielefeld und Detmold liegen in seiner Nähe und dienen als Ausgangspunkte für Erkundungen. Der Wald beherbergt eine vielfältige Tierwelt, darunter Rehe, Wildschweine, Füchse und verschiedene Vogelarten. Seine historische Bedeutung ergänzt das Naturerlebnis.
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Die Galápagos-Inseln, ein isoliertes Archipel im Pazifik, sind ein einzigartiges Naturparadies mit zahlreichen endemischen Tierarten, die wenig Scheu vor Menschen zeigen. Berühmt durch Darwins Beobachtungen, beherbergen sie faszinierende Kreaturen wie die riesige Galápagos-Schildkröte, die Meerechse, den Blaufußtölpel und die Darwinfinken, deren unterschiedliche Schnäbel die Evolution veranschaulichen. Weitere bemerkenswerte Arten sind der Galápagos-Seelöwe und der einzige Pinguin nördlich des Äquators.

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Tief im kolumbianischen Regenwald verborgen liegt Ciudad Perdida, eine präkolumbianische Ruinenstadt der Tairona-Kultur aus dem 8.-9. Jahrhundert n. Chr. Älter als Machu Picchu, war sie ein bedeutendes politisches und spirituelles Zentrum. Die über 30 Hektar große Anlage auf 1200-1300 Metern Höhe umfasst mehr als 200 Plattformen, Terrassen und Treppen und ist ein faszinierendes Zeugnis vorspanischer Kulturen.
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Ax-les-Thermes, ein Kurort in den französischen Pyrenäen, ist bekannt für seine heißen Schwefelquellen, die seit der Römerzeit genutzt werden. Der Ort bietet eine Mischung aus Thermalwellness und alpiner Naturerfahrung. Besucher können im "Bassin des Ladres" ihre Füße im warmen Quellwasser baden oder moderne Anwendungen in Thermalzentren wie dem Les Bains du Couloubret genießen. Die Umgebung lädt mit zahlreichen Wanderwegen zu Erkundungstouren ein.

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Der aktive Vulkan Sangay in Ecuador, Teil des UNESCO-Weltnaturerbes, lockt mit anspruchsvollen Trekkingtouren durch unberührte Dschungel- und Hochlandlandschaften. Die mehrtägige Expedition startet meist in Guamote oder Riobamba und führt durch den artenreichen Sangay-Nationalpark. Trotz seiner Abgeschiedenheit und ständigen Aktivität ist die Besteigung dieses über 5.200 Meter hohen Stratovulkans ein unvergessliches Abenteuer für erfahrene Outdoor-Enthusiasten.
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Die Condoriri-Gruppe in der bolivianischen Cordillera Real, nördlich von La Paz, ist ein spektakuläres Bergmassiv mit schneebedeckten Gipfeln und Bergseen. Der Hauptgipfel erinnert an einen Kondor. Ausgangspunkt ist Tuni, von wo aus man die unberührte Hochlandnatur erkunden kann. Die Region besteht aus paläozoischen Sedimentgesteinen, geformt durch Tektonik, Vulkanismus und Gletscher, was zu steilen Tälern und Karen führte.

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Ab dem 12. Mai 2025 benötigen Reisende aus Peru, Bolivien und Brasilien, sowie Reisende, die sich länger als 10 Tage in diesen Ländern aufgehalten haben, bei der Einreise nach Ecuador einen Gelbfieber-Impfnachweis. Die Impfung muss mindestens 10 Tage vor der Einreise erfolgt sein. Diese Maßnahme gilt für die Einreise auf dem Luft-, Land- und Seeweg und ist aufgrund eines Gelbfieberausbruchs in Kolumbien und vermehrter Fälle in Peru, Bolivien und Brasilien erforderlich.

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Der Ancohuma, mit 6.427 Metern der zweithöchste Gipfel der Cordillera Real, ist ein vergletscherter Bergriese in Bolivien. Er liegt nordöstlich des Titicacasees und ist Teil eines Massivs mit dem Illampu. Geologisch besteht er aus Granit und metamorphem Gestein mit ausgedehnten Gletschern, die sich jedoch zurückziehen. In der lokalen Kultur gilt der Ancohuma als heiliger "Apu". Die Besteigung ist, je nach Route, mäßig schwer bis anspruchsvoll.

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Der Chaupi Orco, höchster Gipfel der Cordillera Apolobamba, ist mit 6.044 m einer der am seltensten bestiegenen Berge Boliviens. Er liegt an der Grenze zu Peru und bietet anspruchsvolle Besteigungen für erfahrene Alpinisten. Gletscherspalten und steile Flanken erfordern alpine Erfahrung. Die Besteigung ist technisch nicht extrem schwierig, aber durch Abgeschiedenheit, Orientierung und Wetter herausfordernd. Die klassische Route startet in Pelechuco oder Charazani.

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Der bolivianische Vulkan Uturuncu, seit 250.000 Jahren inaktiv, gibt Forschern Rätsel auf. Bodenhebung und Gasemissionen deuten auf innere Aktivität hin, weshalb er als „Zombie-Vulkan“ bezeichnet wird. Neueste Studien zeigen jedoch, dass diese Veränderungen nicht durch aufsteigendes Magma verursacht werden, sondern durch heiße Flüssigkeiten und Gase aus dem tief liegenden Altiplano-Puna-Magma-Körper. Trotz beobachteter Fumarolen und anhaltendem Interesse wird die Besteigung des Uturuncu weiterhin als risikoarm angeboten, obwohl sein Innenleben ein geologisches Geheimnis Südamerikas bleibt.

- Geschrieben von: Thomas Wilken
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Entdecke den Chimborazo in Ecuador: Gemessen vom Erdmittelpunkt der wahre 'höchste Berg der Welt'. Erfahre mehr über seine faszinierende Besteigungsgeschichte, von Alexander von Humboldt bis zur Erstbesteigung durch Edward Whymper, und die aktuellen Herausforderungen dieses beeindruckenden Vulkans.

- Geschrieben von: Thomas Wilken
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Begleite uns auf eine unvergessliche Wanderung. Es geht auf den 3.144 Meter hohen Taillon in den französischen Pyrenäen. Unter der Führung von Thomas Wilken von SuedamerikaTours.de begeben wir uns auf diese anspruchsvolle, aber lohnende Wanderung. Die Tour beginnt im Bergdorf Gavarnie und führt über den Col des Tentes zur legendären Brèche de Roland. Wir sind beeindruckt von der bizarren Landschaft und der mythischen Bedeutung der Felsformation. Nach einer anstrengenden Wanderung erreichten wir den Gipfel des Taillon und werden mit einem atemberaubenden Panoramablick belohnt.