Trekking bis Choquequirao
Ein Trekking zu den Ruinen von Choquequirao ist die ideale Alternative zu den überlaufenen Inka Trails rund um Machu Pichu.
Diese Ruinen zu besuchen muss man sich hart verdienen: 4 Tage dauert der Trek und es müssen täglich über 1000 Höhenmeter bei recht heißen Temperaturen überwunden werden. Dafür gibt es gut ausgebaute und Tragtier freundliche Wege, welche die Mühen erträglich machen. Die Aussichten und vor allem der Ruinenkomplex selbst entschädigen definitiv für den langen Anmarsch. Choquequirao ist deutlich später als Machu Pichu entdeckt worden und noch nicht vollständig freigelegt. Es wird vermutet daß dieser Komplex Machu Pichu an Größe und Ausdehnung noch übertrifft und bisher erst gut 40% der Anlage bekannt sind. Auch jetzt schon finden sich äußerst imposante Gebäude und weitläufige Flächen. Als Krönung gibt es dazu atemberaubende Tiefblicke ins Flusstal des Rio Apurimac.
1535 wurde Choqueuquirao zur letzten Zufluchtstätte der Inka, nachdem die Belagerung Cuscos unter Manco Kapac dem Zweiten gescheitert war.
Der Komplex ist ähnlich aufgebaut wie sein berühmtes Pendant Machu Pichu: Die Terrassen innerhalb der Anlage, ähnliche Bewässerungssysteme und die gleiche Bauweise. Der Name Choquequirao selbst kommt aus dem Quechua und bedeutet soviel wie Wiege des Goldes.
Wir bieten den Trek bis Choquequirao von Cusco aus. Innerhalb von 4 Tagen gelangen wir von dort zu den Ruinen und zurück. Hier klicken...