Auf diesen Seiten haben wir eine große Anzahl von Anstiegsbeschreibungen interessanter Gipfel aus unseren Reiseländer für dich zusammengestellt. Wie gewohnt haben wir die Beschreibungen nach Ländern sortiert. So hast du besseren Überblick. Ob du einen konkreten Anstieg vorbereiten möchten oder nur aus Interesse hier in unserem Angebot stöbern: Wir wünschen dir viel Vergnügen!
Chile. Über der Laguna Chungara erheben sich einige imposante Berggestalten. Neben den 6000ern Parinacota, Acotango, Capurata und dem aktiven Vulkan Guallatire gibt es auch zahlreiche 5000er zu sehen. Auf der südlichen Seite fallen einige mittelhohe Fels-bzw. Schuttberge auf, die imposante Kegelformen aufweisen und deren ausgeprägte Gratrouten interessante Anstiege versprechen. Schaut man sich diese Region auf Google Earth an, kann man sehen das diese Berge Teile eines riesigen, ehemaligen Kraters sind, der sich nach Süden fortsetzt. Neben bunten Gesteinsformationen finden sich grüne Matten und scharfe Grate auf der Bergrückseite.
Weiterlesen: Choquelimpie - Krater über der Laguna Chungara (5273 m)
Der ebenmäßige Vulkan Licancabur befindet sich zwischen der Laguna Verde und San Pedro de Atacama. Er liegt im Grenzgebiet von Bolivien und Chile. Der 5918m hohe Vulkankegel ist von San Pedro de Atacama nicht zu übersehen. Mystisch klingt der Name, eigentlich nicht weiter verwunderlich, war der Berg doch schon weit vor der Ankunft der Inkas in dieser Region ein gottgleich verehrter Kultberg. Regelmäßig wurde er mit Opfergaben überhäuft, eine „Juanita" oder eine ähnliche Mumie ist allerdings bisher noch nicht gefunden worden. Die Chancen dazu stehen auch schlecht, denn der Berg ist normalerweise Eisfrei, Schnee liegt zwar manchmal, schmilzt aber auch sehr schnell wieder weg.
Einer der eindrucksvollsten Berge Kolumbiens ist der Nevado de Tolima. Sowohl von Salento/Perreira aus als auch von Ibague kann der Gipfel versucht werden. Wobei die Perreiraseite zwar als einfachere gilt, aber auch einen längeren Anmarsch erfordert. Beide Anstiege sind äusserst mühsam, verlaufen sie doch durch matschige Bergwälder mit immer mal wieder Gegenanstiegen. Ungefähr auf 3700m Höhe gehen diese Bergwälder dann in den von dichtem Ichugras und Bromelienarten bewachsenen Paramo über. Auch hier stellen sich dem Wanderer immer mal wieder feuchte Stellen in den Weg und oft bilden sich Wolken. Generell jedoch ist die Sicht frei und sämtliche Hochgipfel von Los Nevados kommen zum Vorschein. Um die 4000 Meter Marke herum wird es dann felsig bzw. steinig und dadurch eher etwas weniger anstrengend...
Der Chachani ist der höchste Vulkan in der direkten Umgebung von Arequipa. Er gilt als einer der leichtesten 6000er der Welt, ist die meiste Zeit des Jahres fast Schneefrei und nur ein kurzer Teil des Aufstieges muss mit Steigeisen bewältigt werden. Kletterstellen sind überhaupt keine zu finden, dafür gestaltet sich der Aufstieg über rutschigen Vulkansand sehr mühsam.
Der Nevado Pisco gehört sicherlich zu den begehrtesten nicht 6000ern in Peru, wobei er diese Marke nur recht knapp verfehlt. Auf großer Höhe bietet sein Gipfel den perfekten Aussichtsbalkon auf die berühmten Hochgipfel der Cordillera Blanca wie Huascaran, Chopiqualqui, Hunadoy, Alpamayo, Artesonraju und viele mehr. Im Vergleich zu den anderen Hochgipfeln der Cordillera Real ist der Pisco (benannt nach dem peruanischen Tresterschnaps) relativ unschwierig zu ersteigen. Wirklich steile Bereiche im Eis sind nicht dabei und Kletterstellen sucht man vergebens. Trotzdem ist die Besteigung des Nevado Pisco nicht einfach: Der Gletscheraufstieg zieht sich sehr und immer wieder bringen steilere Abschnitte den Bergsteiger aus dem Rhytmus. Vor allem muss aber die mittlerweile sehr lange Endmoräne durchquert werden. Mit einigen Aufs und Abs ist dieser Teil, der zudem im Dunkeln überwunden werden muss, der forderndste Teil des Anstiegs. Trittsicherheit und ein gutes Gleichgewicht sind hier sehr hilfreich.
Argentinien. Der Cerro Lomas Amarillas ist einer von den neun 5000ern im argentinischen Cordon de Plata, deren höchster Punkt, der Cerro Plata die 6000 Meter Marke nur sehr knapp unterschreitet. Die Region zählt zu den schönsten der argentinischen Anden und wird wegen der Nähe zu Mendoza (ca. 50 km) auch oft für Akklimatisationstouren vor Besteigungen des Aconcagua genutzt. Ihre Ähnlichkeit mit dem Aconcaguagebiet ist nicht zu leugnen, allerdings halten sich hier die Bergsteigerzahlen noch in erträglichen Grenzen, wobei auch der Cordon de Plata zu den frequentierteren Gebieten in Argentinien gehört...
Der Illimani ist der höchste Berg der Cordillera Real in Bolivien und ist von La Paz aus gut sichtbar. 6.439 Meter ragt der Hauptgipfel des Illimani-Massivs in den Himmel. Die Südwand des Gebirgstocks ist die höchste Eis- und Felsflanke Boliviens. Der Illimani ist der zweithöchste Berg Boliviens und der höchste der Cordillera Real. Für die Einwohner vom nahen La Paz ist der Illimani ein Wahrzeichen. Die Aymara nennen ihn „Illemana", „wo die Sonne geboren wurde" oder „Jilir Mamani", „der älteste Sohn". Der Berg besitzt fünf Gipfel über 6.000 Metern, deren höchster der Pico Sur ist...
Die schön gelegene Laguna Churup gehört zu den klassischen Eingehtouren in der Cordillera Blanca. Zwar ist sie von Huaraz aus relativ schnell zu erreichen, dennoch sind deutlich über Tausend Höhenmeter zu überwinden. Außerdem ist der letzte Teil des Anstieges alles andere als Einfach. Aber die Mühe ist es wert, es handelt sich um einen der schönsten Plätze in dieser ach so vielseitigen Gebirgsregion. Neben der Laguna, bzw. direkt darüber erhebt sich der gleichnamige Berg, der Nevado Churup, ein wilder Felsberg.
Peru. Manchmal wird der Chopicalqui auch als Ostgipfel des Huascaran bezeichnet, was aber nicht zutrifft, er ist definitiv ein eigenständiger Berg und sein Gipfel liegt ungefähr 6 km von dem des Huascaran entfernt. Es handelt sich hier um einen der höchsten und mit seiner 3-seitigen Firnpyramide auch schönsten Berge der Cordilliera Blanca, oder überhaupt. Er bietet dem Alpinisten vier interessante Anstiege über markante Firngrate. Der Berg befindet sich vollständig im Nationalpark Huascaran.
Bolivien. Der Cerrro Negro gehört mit seinen knapp 5000m natürlich nicht zu den großen Gipfeln der Cordillera Real. Aber er bietet eine ideale Akklimatisationstour für die großen Ziele und zudem einen interessanten Überblick über die südliche Cordillera Real mit bemerkenswerten landschaftlichen Eindrücken. Schon bei er Anfahrt von La Paz über die Dörfchen Uni und Ventilla fällt der Cerro Negro auf, er sieht von weitem wie ein riesiges, halbes Rad aus und wirkt Dank seiner alleinstehenden Lage durchaus Imposant...
Mit seinen 5640 Metern über dem Meeresspiegel ist der Pico de Orizaba oder auch Citlaltepetl der höchste Punkt zwischen dem Mount Logan in Alaska und dem Cayambe in Ecuador, direkt auf der Equatorlinie. Nebenbei ist auch noch der höchste Berg in Mittelamerika und natürlich auch von Mexico. Um den Pico de Orizaba zu besteigen braucht man keine Kletterstellen zu überwinden und auch kein allzu steiles Eis. Die Schlüsselstelle ist relativ weit unten und kann wahlweise über ein etwas steileres Eisfeld oder durch brüchige, unmarkierte Felsen überwunden werden. Danach ist es nur noch mühsam und der Rest der Besteigung verläuft im Eis...
Weiterlesen: Pico de Orizaba (5704 m) - Höchster Berg Mittelamerikas
Das Reservat Guandera ganz im Norden von Ecuador wird wohl kaum jemand kennen, gehört es doch zu den kleinen seiner Zunft. Zudem ist es von San Gabriel aus nicht ganz einfach zu erreichen, geschweige denn irgendwo beschrieben wie zu das bewerkstelligen ist. Bis auf einige Praktikanten verirren sich kaum einmal Gäste hierher, am ehesten noch einheimische Gruppen...
Die Sierra Nevada de Cocuy ist eines der beiden alpinen Gebirge Kolumbiens. Das andere, die Cordillera Santa Marta, ist für Bergbesteigungen nicht geöffnet, bzw. eine Besteigungserlaubnis erfordert ein mehrwöchiges Probewohnen mit Begutachtung durch einen Schamanen. Trekkings bis 4500m sind dort aber machbar...
Der Coropuna ist der höchste Vulkan Südperus und der 3 höchste Gipfel des Landes überhaupt. Er wirkt von der Form her ein wenig wie ein überdimensionaler Maulwurfshaufen. Ausgangspunkt: Wird von Arequipa aus organisiert, Schotterstrasse bis zur Laguna Pallacocha auf 4750 Metern. Kein größerer Ort in unmittelbarer Nähe. Zahlreiche Agenturen in Arequipa haben die den Coropuna im Programm.
Der Parinacota ist ein 6330m hoher Vulkanberg auf der Grenze zwischen Chile und Bolivien, über dem Dorf Sajama. Sein eisbedeckter Kegel bildet praktisch die Idealform eines Vulkanes. Von beiden Seiten kann der Berg bestiegen werden, allerdings kommt man von der bolivianischen Seite näher heran. Bis auf 5100 Meter kann man hier fahren, und der Berg somit an einem sehr langen Tag mit Start gegen 1 Uhr Nachts in Sajama (ca. 1 Stunde Anfahrt) bestiegen werden. Von Chile führt ein Fahrweg an der Laguna Chungara vorbei, hier ist aber in jedem Fall ein Hochlager nötig, welches normalerweise etwas unterhalb des breiten Sattels zwischen Parinacota und Pomerape errichtet wird (ca.5300m)...
Der bekannte Cerro Rico - der Silberberg - erhebt sich direkt über Potosi, im Süden von Bolivien. Immerhin ist der Cerro Rico kürzlich zum Weltkulturerbe erklärt worden, pünktlich zur 500 Jahrfeier der „Begegnung der Kulturen", der Ausdruck wirkt wie ein Hohn auf alle Angehörigen der zerstörten dieser Kulturen. Für sie ist diese Begegnung alles andere als ein Grund zu feiern, sondern der Ursprung allen Übels und das faktische Ende der Entwicklung ihrer Kultur. Nur mehr Rudimente konnten aufrecht erhalten werden, welche die Eroberer...
Der Itztaccihuatl ist der dritthöchste Berg Mexikos und wohl die mit der ungewöhnlichsten Form. Sein Name ist auf die Indigenensprache Nahuatl zurückzuführen und bedeutet “Weiße Frau”. Oft wird der Berg mit einer schlafenden Frau verglichen, wo über Brust, Knie und Kopf jeder Nebengipfel für ein Körperteil steht. Bekannter als der Itzza ist sein etwas höherer Nachbar Popocatepetl, der aktivste Vulkan Mexikos. Dieses ist momentan wegen Ausbruchgefahr gesperrt, einige Einheimische aus Amecameca sagten mir aber er würde durchaus von der Rückseite bestiegen werden...
Der Huayna Potosi ist der Hausberg von La Paz / Bolivien. Und einer der schönsten Aussichts-6000er der Cordillera Real. Der Huayna Potosi (6088 m) gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Hochgipfeln des Andenraumes. Dafür ist neben der Nähe zu La Paz sicherlich auch seine nahezu perfekte Pyramidenform verantwortlich, die von überallher in der Cordillera Real einen Blickfang darstellt. Wenige Berge besitzen eine so perfekte Eiskappe wie der Huayna. Zudem halten sich die alpinistischen Schwierigkeiten in Grenzen, zumindest im Vergleich mit vielen anderen 6.000ern der Anden...
Der Cerro Austria in der Condoririgruppe in Bolivien gehört zu den schönsten Aussichtsbergen der Königscordillere / Cordillera Real. Den höchsten Gipfeln des Condoriri vorgelagert, bietet der Cerro Austria aus der Ferne betrachtet einen imposanten Anblick. Wer seine immerhin 5300 Meter hohe ebenmäßige Felspyramide, vom Tunisee aus zum ersten Mal zu Gesicht bekommt, mag kaum glauben das diese so abweisend wirkende Felsgestalt auf einfachen Wegen problemlos zu besteigen ist...
Der höchste der erloschenen Vulkane Ecuadors und seit der Neuvermessung des Cotopaxi auch der einzige verbliebene 6000er, bildet natürlich eines der beliebtesten Bergziele des Landes - wenn nicht gar der gesamten Anden. Kein Wunder, denn nur wenige Berge dieser Größenordnung sind so schnell und ohne übergroße alpinistische Schwierigkeiten zu erreichen. Lange Zeit galt der Chimborazo als höchster Berg der Erde, bevor noch größere Bergriesen in Asien entdeckt wurden...
Bolivien. In 3-4 Tagen kann der Chearoco ohne die ganz großen alpinistischen Schwierigkeiten bestiegen werden. Dabei ist mindestens ein Lager in den malerischen Seitentälern der Cordillera Real nötig, oft wird ein zweites am Gletscherrand errichtet. Dann hat man am Gipfeltag weniger als 1000 Höhenmeter, welche komplett im Eis verlaufen. Die gigantischen Gletscherflächen dieser Region können durchaus Respekt erzeugen und sind wirklich nicht ohne. Ein steileres Wandstück muss ebenfalls überwunden werden, schätzungsweise um die 55 Grad. Man dabei durchquerwirklich ursprüngliche und extrem attraktive Bergregionen, wo man sich als Bergsteiger wochenlang beschäftigen kann...
Ecuador. Corazon heißt übersetzt Herz, doch höchstens leichte Ähnlichkeiten mit der typischen Herzform kann man dem Berg attestieren, allerdings nur mit viel gutem Willen. Auf jeden Fall fällt die markante Form dieses alleinstehenden, dunklen Felsklotzes von allen höheren Punkten der näheren Umgebung sofort ins Auge. Wie alle auffälligen Berge Ecuadors ist auch der Corazon ein erloschener Vulkan, Aktivität ist jedoch keine mehr zu befürchten. Gletscher oder Firnbedeckung fehlen hier völlig, hin und wieder bedeckt eine leichte Schneeschicht...
Herrliche Rundwanderung im Naturschutzgebiet. Laguna Cuicocha heißt Meerschweinchensee, immerhin 200 Meter tief ist diese intensiv gefärbte Kraterlagune. In ihrer Mitte erheben sich zwei kleine Inselchen, die Isla Theodoro Wolf und die Isla Yerovi. Die Wanderung ist zwar nicht ganz kurz, aber völlig unschwierig. Von der Picknickzone aus kann man den gesamten See umrunden, auf komplett gut angelegten Wegen...
Hualca Hualca, das Nest, ist einer der am seltensten bestiegenen 6000er in Peru. Echtes Abenteuer in ursprünglichem, wildem Gebiet. Das mag am langen Anstiegsweg liegen, trotz seiner Nähe zu berühmten Bergen wie dem Chachani dem Hausberg von Arequipa oder dem Ampato. Letzterer ist vor allem durch den Fund der Mumie Juanita bekannt geworden den Bergführer Miguel Zarate und der Ärcheologe Johann Reinhard an diesem Berg gefunden haben.
Ecuador. Der Cotopaxi streitet sich mit dem Ojos de Salado um den Titel höchster Vulkan der Erde und ist auf jeden Fall deutlich aktiver als jener. Vor einigen Jahren schmolzen bei einem Ausbruch Teile der Eiskappe ab und eine gewaltige Schlammlawine zerstörte große Teile des nahegelegenen Städchens Latacunga mit einigen Todesopfern...
Peru. Über Chivay gibt es eine schöne Wanderung auf einen kleinen 4000er: Zuerst geht es vom Ort in Richtung Ortsausgang Südost, da findet sich dann eine Brücke über einen kleinen Fluss. Dieser kann zum Glück meistens auch ohne Brücke überquert werden. Der Weg endet kurz dahinter und man muss eine steinerne Mauer überwinden, sieht aber schon etwas weiter oben die Fortsetzung des Weges. Diese ist auch vom Ort aus einsehbar. Der Pfad windet sich um eine kleinen, aber steilen Bergrücken in eine herrliche Schlucht
Die Serranias Allminallis über dem Cumbre Coroico Pass sind die an nächsten an La Paz gelegenen 5000er in Bolivien. Einige bekannte Berge ragen direkt über der bolivianischen Metropole auf - teilweise sehr gut zu erreichen. Man denke zum Beispiel an den berühmten Huayna Potosi mit seinem formvollendeten Firndreieck oder den gewaltigen Eisklotz des Illimani. Auch etwas weniger exponierte Ziele, wie der Cerro Charkini am Zongopass oder der Skiberg Chacaltaya, befinden sich im direkten Einzugsgebiet der Millionenstadt. Der nächstgelegene 5000er aber dürfte am Weg zum Abra de Cumbre Pass liegen...
Weiterlesen: Serranias Almillanis – 5000er über La Paz (5108 m)
Argentinien. Als höchster Berg Südamerikas zählt der Aconcagua zu den 7 Summits und ist für seine Höhe von fast 7000 Metern verhältnismäßig einfach zu besteigen. Außer Wind, Kälte und der großen Höhe natürlich erwarten uns kaum ernsthafte Schwierigkeiten. Der Berg wird dem entsprechend häufig besucht. Das wiederum hat eine hervorragende Infrastruktur zur Folge, die wir natürlich auch bei unseren Besteigungen nutzen. Trotz des regen Ansturms, der relativ hohen Besteigungskosten und (überwindbaren) bürokratischen Hürden ist der landschaftliche Reiz dieser Berglandschaft extrem hoch und das Gefühl am höchsten Punkt eines Kontinents zu stehen unbeschreiblich...
Der Ampato, der zweithöchste Berg Südperus, befindet sich in unmittelbarer Nähe zum bekannten Colca Canyon. Im Herbst 1995 gelangte der Ampato durch einen Aufsehen erregenden Fund ins weltweite Interesse der Medien. Der amerikanische Bergsteiger und Anthropologe Johan Reinhard und der peruansiche Bergführer Miguel Zarate entdeckten in Gipfelnähe des Ampato die 500 bis 600 Jahre alte Leiche eines etwa 14 jährigen Mädchens und später 2 weitere Opferkinder an ehemaligen.
Hoch über Pisiga, an der Grenze zwischen Chile und Bolivien, erhebt sich ein langgezogenes Vulkanmassiv mit verschiedenen Gipfelkuppen und wilden Felsgraten. Der Cabaray, nicht ganz 6000m hoch, aber knapp dran und der höchste Berg zwischen Alto Toroni und Capurata im Sajamagebiet. Dementsprechend kann man von seinem Gipfel das halbe Altiplano und die riesigen Salar de Coipasa überblicken. Und natürlich etliche 6000er, 5000er, hohe Vulkane, die Cordillera Quimsa Cruz und sogar bis zur weit entfernten Cordillera Real mit dem alles überragenden Illimani geht an klaren Tagen die Sicht...
Bündner WanderBerge
Für alle Wanderer und Bergsteiger in Europa: Finde auf SuedamerikaTours.de die schönsten Touren im schweizerischen Graubünden. Thomas Wilken Tour organisiert deinen Berg- und Wanderurlaub in allen Regionen Graubündens...
Pyrenäen-Berge
Wilde Touren in den französischen und spanischen Pyrenäen. SuedamerikaTours.de ist nun auch in den Pyrenäen unterwegs. Natürlich geht es auch in Spanien, Frankreich und Andorra um Bergsteigen, Wandern und Trekking...
Lets-Go-Trekking: Unvergessliche Reiseerlebnisse in faszinierende Regionen
Interesse an Bergtouren im Himalaya?
Unsere Partner von Lets-Go-Trekking haben in dieser Region sehr vielfältige Programme. Ähnlich wie SuedamerikaTours.de legen Thomas Böhm und Haiqi Liao von Lets-Go-Trekking Wert auf individuelle Reisen und kennen auch die untouristischen, authentischen Gebiete des Himalaya. Neben China ist Ladakh ein Kerngebiet unserer Partner. Ein noch selten besuchtes Bergland mit einem enormen Potenzial für Reisen mit Trekking, Wandern und Bergsteigen...
. . . . . . . . Made with ♥ in Willedadessen by Clemens-August Wilken