Das Inkaland Bolivien

Das Inkaland Bolivien ist immer eine Reise wert! Wir von SuedamerikaTours.de möchten Ihnen Bolivien zeigen und Sie überall hinbringen: vom Amazonasgebiet bis zum Zongopass, vom Altiplano bis ins Zentrum der Inka-Kultur. Unsere Empfehlung: Urlaub in Bolivien!

Und: Bolivien ist das typische Land in Südamerika. Touristisch gesehen ist Bolivien relativ unentdeckt.

Wollten Sie schon immer einmal Urlaub in Bolivien machen?

Von der Höhe im Altiplano bis zum Dschungel in Amazonasgebiet, vom Titikakasee bis dort wo Che Guevara starb, von den Ausgrabungen bis hin zum Salzsee von Uyuni, all das können Sie in Bolivien bereisen und erleben! Und Sie werden eine neue Sicht auf die Welt bekommen. Bolivien, das Land mit dem höchsten indigenen Bevölkerungsanteil in Lateinamerika, lädt Sie herzlich ein.

Wir von SuedamerilaTours.de möchten Ihnen all das zeigen und Sie überall hinbringen. Gehen Sie mit uns wandern im Sajama Nationalpark, Bergsteigen in der Cordilliera Apolobamba, Mountainbiking auf der Straße des Todes hinab in die Yungas, Gleitschirmfliegen mit dem Kondors, Trekken Sie den Choro Trail durch malerische Landschaften, streicheln Sie Krokodile im Dschungel oder gehen Sie auf Eistouren in der Cordillera Real. All das ist Bolivien! Unsere erfahrene Tourguides freuen sich darauf, Ihnen die Vielfalt Boliviens näher zu bringen.

Sie sehen: Bolivien ist immer eine Reise wert! Denken Sie aber auch daran, dass Land und Leute nicht direkt mit Europa zu vergleichen sind und informieren Sie sich vor Reiseantritt genau. Die richtigen Informationen zur Reisevorbereitung für Ihren Bolivienurlaub finden Sie hier bei uns.

Übersicht Bolivien

  • Amtssprachen: Spanisch, Quechua, Aymara, Guaraní
  • Hauptstadt: Sucre
  • Regierungssitz: La Paz
  • Staatsform: Präsidialrepublik
  • Präsident: Evo Morales Ayma
  • Fläche: 1.098.581 km²
  • Einwohnerzahl: 8.724.156 (Stand Juli 2004)
  • Bevölkerungsdichte: 7,9 Einwohner pro km²
  • BIP/Einwohner: 1.055 US-$ (2004)
  • Währung; Boliviano (umgangssprachlich Peso)
  • Zeitzone: UTC -4
  • Nationalhymne: Bolivianos, el hado propicio
  • Kfz-Kennzeichen: BOL
  • Internet-TLD: .bo
  • Vorwahl: +591

Geographie

Bolivien, wird von zwei großen und weit auseinander liegenden Ketten der Anden durchzogen, deren Höhe bis über 6.500 m reicht (Sajama 6.542 m, Illimani 6.462 m). Dazwischen liegt das zentrale Hochland, das 3.000 bis 4.000 m hohe Altiplano. Dieses bis weit in das Nachbarland Peru reichende Gebiet ist das eigentliche Kernland, in dem rund 80 Prozent aller Bolivianer leben, obwohl es nur etwa ein Drittel der Fläche Boliviens ausmacht. Zwischen dem Ostabhang der Anden und dem Ostbolivianischen Bergland erstrecken sich die Yungas in einer Höhe zwischen 1.200 und 1.800 m ü. NN.

Der flächenmäßig größte Teil Boliviens sind die Llanos, die sich vom Ostbolivianischen Bergland bis an die Grenzen nach Brasilien und Paraguay erstrecken. Dieses nur äußerst dünn besiedelte tropisch-heiße Tiefland untergliedert sich in die trockenen Savannen des Gran Chaco und die tropischen Regenwaldgebiete Amazoniens.

Inmitten des Altiplano liegt der Titicaca-See, einer der höchstgelegenen Seen der Erde. Durch dessen Mitte verläuft die Grenze zum Nachbarland Peru.

Bevölkerung

Die Bevölkerung Boliviens gehört zu 92 % der Römisch-Katholischen Kirche an, der Rest besteht aus Anhängern des Protestantismus und anderer Glaubensrichtungen (3 % Baha'i).

Städte

Die offizielle Hauptstadt Boliviens ist Sucre, der Sitz der Regierung befindet sich jedoch in La Paz, der wichtigsten Stadt des Landes, die in 3.200 bis 4.100 m Höhe liegt und damit die höchstgelegene Großstadt der Erde ist.

Die größten Städte Boliviens, geordnet nach der Zahl ihrer Einwohner, sind

  • Santa Cruz de la Sierra (1.113.582 Einwohner)
  • La Paz (789.585), El Alto (647.350)
  • Cochabamba (516.683), Oruro (201.230)
  • Sucre (193.876)
  • Tarija (135.783)
  • Potosí (132.966).

Geschichte

Bolivien wurde von verschiedenen Kulturen besiedelt, die wichtigste war die Zivilisation von Tiahuanaco. Es wurde im 15. Jahrhundert Teil des Inka-Reiches. Als die Spanier im 16. Jahrhundert das Land eroberten, wurde Bolivien, reich an Silbervorkommen, Teil des Vizekönigreiches Peru und später Teil des Vizekönigreiches Río de la Plata.

Der Kampf um die Unabhängigkeit begann 1809, aber Bolivien blieb spanische Kolonie, bis es 1825 von Simón Bolívar befreit wurde, nach dem es später benannt wurde. Nach einer kurzen Union mit Peru wurde Bolivien völlig unabhängig. Die Union hatte den Confederación Perú-Boliviana Krieg (1836-1839) gegen Chile verloren. Im Salpeterkrieg (1879-1883) verlor Bolivien große Teile seines Staatsgebiets und den Zugang zum Pazifik an Chile. Im Chacokrieg (1932-1935) verliert Bolivien riesige Landesteile im Süden an Paraguay. In den folgenden Jahren begann der Niedergang aufgrund der Kriege und ökonomischer Verkäufe.

Bolivien gehört zu der 1969 gegründeten Andengemeinschaft, die seit 1995 eine Freihandelszone zwischen den Mitgliedsstaaten aufgebaut hat.

Mit ethnischen und kulturellen Kämpfen konfrontiert, gab es in Bolivien Revolutionen und militärische Coups. Eine Militär-Junta wurde in den frühen 1980ern gestürzt, um eine Demokratie zu installieren.

Im Oktober 2003 kam es zu breiten Unruhen mit dem Charakter eines Volksaufstands, als Gewerkschaften gegen den Ausverkauf des wichtigen Bodenschatzes Erdgas an US-amerikanische Konzerne protestierten und Streiks organisierten. Dies stellte zugleich den Höhepunkt der teilweise gewaltsamen Proteste gegen die Reformen und Einsparungen im Staatshaushalt (im Rahmen der vom IWF geforderten Maßnahmen zur Verringerung der Auslandsverschuldung) dar, die im Februar 2003 mit einem Polizeistreik begonnen hatten. Die Regierung setzte Militär gegen die "Rebellen" ein; rund 60 Menschen kamen dabei ums Leben. Dies führte jedoch zur Solidarisierung weiterer Volksschichten mit den Demonstranten. Im Ergebnis musste Präsident Gonzalo Sánchez de Lozada ins Exil in die USA gehen; ein Jahr später erhob das bolivianische Parlament Anklage gegen ihn.

Im Januar 2005 versuchte ein Bündnis politischer Gruppen in der rohstoffreichen Region Santa Cruz die Autonomie zu erlangen. Vorausgegangen waren Massenproteste wegen hoher Benzinpreise, bei denen die Verstaatlichung der Gas-Industrie gefordert wurde. Mehrere Institutionen, wie zum Beispiel die Praefektur, waren kurzzeitig von den Demonstranten besetzt.

Im Juni 2005 erklärte Präsident Carlos Mesa seinen Rücktritt. Wochenlange Streiks und Straßenblokaden zwangen ihm zu diesen Schritt, angesichts der Tatsache, dass die Versorgungslage in der Hauptstadt prekär wurde. Er blieb allerdings bis zu einer Neuregelung noch im Amt.

Bis zum Datum der Neuwahlen, dem 4. Dezember 2005 führte Dr. Eduardo Rodríguez Veltzé als Präsident die Übergangsregierung. Aus diesen Neuwahlen ging die Sozialistische Partei MAS (Movimiento al Socialismo) mit 54% der Stimmen mit der absoluten Mehrheit hervor. Der Präsident Evo Morales,der erste indigene Präsident Boliviens, wurde am 21. Januar 2006 vereidigt.

Politik

An der Spitze der Zentralregierung mit Sitz in La Paz steht der für fünf Jahre gewählte Präsident. Aufgrund der sehr häufigen Umstürze konnten sich jedoch nur wenige über die volle Legislaturperiode halten.

Das Zweikammer-Parlament besteht aus der Abgeordnetenkammer (Cámara de Diputados) mit 130 Abgeordneten als Unterhaus (Cámara baja) und dem Senat (Senado) mit 27 Senatoren (drei aus jedem Departamento) als Oberhaus (Cámara alta). Die Mitglieder beider Kammern werden für je fünf Jahre gewählt.

Der Oberste Gerichtshof hat seinen Sitz in Sucre, der formellen Hauptstadt des Landes.

Die Verfassung bestimmt die Lehre der Römisch-Katholischen Kirche als Staatsreligion, gewährt den Bürgern aber Religionsfreiheit.

Militär

Die Streitkräfte Boliviens sind unterteilt in die Armee (Ejército Boliviano), die Marine (Fuerza Naval Boliviana) und die Luftstreitkräfte (Fuerza Aérea Boliviana). Ebenfalls militärisch organisiert ist die Nationalpolizei (Policía Nacional de Bolivia).

Zwar gibt es eine grundsätzliche Wehrpflicht, falls es jedoch genug Freiwillige gibt, wird auf Einberufungen verzichtet. Die Freiwilligen müssen mindestens 18 Jahre alt sein; bei Einberufungen erlaubt das Gesetz aber, die Altersgrenze bis auf 14 abzusenken. Laut Schätzungen sind 40% der Streitkräfte unter 18 Jahren alt, die Hälfte davon sogar unter 16 (Quelle: CIA World Factbook).

Die Dauer des Wehrdienstes beträgt 12 Monate. Die Gesamtstärke der Streitkräfte schwankt zwischen 31.500 und 35.000 Mann, davon etwa 20.000 Wehrdienst Leistende.

Die Militärausgaben betrugen 2003 vergleichweise niedrige 123 Mio US-$ (Quelle: CIA World Factbook), damit jedoch immerhin 1,6 % des Bruttoinlandsprodukts. Zur Anschaffung neuer Ausrüstung sind die bolivianischen Streitkräfte daher weitgehend auf US-Militärhilfe angewiesen.

Armee

Die bolivianische Armee ist mit rund 25.000 Mann die bei weitem stärkste Teilstreitkraft innerhalb des bolivianischen Militärs. Mit rund 50 leichten Kampfpanzern, 76 Artillerie- und 50 Flugabwehrgeschützen ist sie aber vergleichsweise schwach für einen Krieg gegen einen äußeren Feind ausgerüstet (Quelle: globaldefence.net). Die Armee Chiles - zu dem die Beziehungen immer noch gespannt sind - zum Beispiel ist nicht nur doppelt so groß, sondern auch mit mehreren Hundert schweren und leichten Panzerfahrzeugen wesentlich stärker ausgestattet.

Seit dem Salpeterkrieg hat sich die Armee denn auch mehr und mehr auf die "Innere Sicherheit" konzentriert.

Marine

Bolivien hat zwar seit dem Salpeterkrieg keinen Zugang mehr zum Pazifik, besitzt aber dennoch eine kleine Marine-Truppe. Obwohl der Salpeterkrieg schon mehr als ein Jahrhundert zurück liegt, besteht unverändert Hoffnung auf die Wiedergewinnung eines zwischen Chile und Peru verlaufenden Korridors zum Pazifik. Dieses langfristige Ziel verleiht der (ohne Marineinfanterie) 1.800 Mann starken Marine Aufschwung, die zumindest für die nähere Zukunft eine reine Binnenmarine bleibt. Die Kommandostruktur umfasst sechs Marinebezirke, jeder mit einer Flottille ausgestattet. Ein Bezirk umfasst den Titicaca-See, die übrigen liegen an den großen Flüssen.

Das größte Schiff ist ein Hochsee-Frachter, die "Libertador Bolívar", von der Marine bemannt, um eine seemännische Ausbildung zu gewährleisten für den Fall, dass der Korridor entsteht und die Marine wieder von einem bolivianischen Hafen an der Pazifikküste operieren kann. Das Schiff wird als normales Handelsfrachtschiff eingesetzt, dessen Einnahmen dem Marineministerium zufließen. Es ist ein Geschenk Venezuelas und hat seinen Heimathafen in Argentinien. Die restliche Marine besteht aus etwa 60 Patrouillenbooten und Patrouillenbarkassen sowie aus einem der Marine gehörenden Patrouillenflugzeug vom Typ Cessna U 206.

Zur Marineinfanterie zählen weitere etwa 1.700 Mann. Die Haupteinheit ist das Marineinfanterie-Bataillon "Almirante Grau" mit einer detachierten Kompanie in jedem Marinebezirk.

Luftstreitkräfte

Die bolivianische Luftwaffe umfasst rund 3.000 Mann. Die Ausstattung ist größtenteils überaltert; dazu gehören u.a. von Canadair in Lizenz gebaute Lockheed T-33A/N Kampfflieger aus den 70ern des letzten Jahrhunderts (je nach Quelle zwischen 12 und 18; teilweise vor kurzem in Kanada modernisiert) und vermutlich noch 11 Trainingsflugzeuge des schweizerischen Typs Pilatus PC-7, die auch zur Bekämpfung des Drogenanbaus eingesetzt werden. Dazu kommen etwa zwei Dutzend Transportflugzeuge und rund 50 Transporthubschrauber unterschiedlicher Typen. Die bolivianische Luftwaffe betreibt mit dem Transporte Aéreo Militar (TAM) einen landesweiten, öffentlichen Linienflugverkehr auch in abgelegene Landesteile.

Gliederung

Bolivien ist in neun Departamentos aufgeteilt. Die Departamentos werden von einem Präfekten (Prefecto) verwaltet, der als Zugeständnis an die Unabhängigkeitsbestrebungen einiger Departamentos ab 2005 direkt vom Volk des jeweiligen Departamentos gewählt werden soll. Bisher erfolgte die Ernennung durch den Präsidenten.

Die Departamentos gliedern sich ihrerseits in insgesamt 112 Provinzen (Provincias), die jeweils von einem ernannten Unterpräfekten (Subprefecto) verwaltet werden. Die Provinzen sind wiederum in 324 municipios untergliedert.

Auf kommunaler Ebene gibt es gewählte Bürgermeister (Alcalde), in größeren Städten und Gemeinden auch einen gewählten Stadtrat (Consejo municipal).

Wirtschaft

Bolivien gehört zu den rückständigeren Ländern Lateinamerikas, sein Bruttoinlandsprodukt ist mit etwa 2.400 US-Dollar pro Kopf/Jahr (2002, nach Kaufkraftparität berechnet) unterdurchschnittlich. Ein Großteil der Bevölkerung ist nach wie vor in der Landwirtschaft beschäftigt. Nur im tropischen Tiefland im Osten wird die Landwirtschaft dabei einigermaßen modern betrieben, im Altiplano dagegen wird traditionell auf Subsistenz-Basis angebaut.

Die Industrie in Bolivien ist wenig entwickelt, Hauptindustriezweige sind neben dem in der Bedeutung schwindenden Bergbau die Lebensmittel- und Textilindustrie sowie die Metallverarbeitung.

Der kontrovers diskutierte Coca-Anbau bleibt nach wie vor einer der Hauptwirtschaftszweige des Landes, vor allem in den Regionen Yungas und Chapare im Nordosten. Von Seiten der USA wird er zu unterbinden versucht, doch ist dabei zu bedenken, dass Coca nicht nur ein Rohstoff für Kokain ist, sondern von der Bevölkerung der gesamten Andenregion als Genussmittel genutzt wird, ob als Tee (mate de coca) oder zum Kauen. Um den Cocaanbau ist ein heftiger Streit zwischen der Regierung und den Cocabauern entbrannt, der mit zu der chaotischen politischen Situation 2002-2003 führte. Der Führer der so genannten cocaleros, Evo Morales, trat in der letzten Präsidentenwahl als Kandidat an, verpasste jedoch die Stichwahl um wenige Prozentpunkte.

Tourismus

Der Tourismus in Bolivien hat in den letzten Jahren zwar einen hohen Zuwachs erfahren, ist aber trotzdem nur von untergeordneter Bedeutung - im Jahr 2004 kamen grade mal 367.000 ausländische Besucher ins Land. Die meisten Touristen reisen in die Hauptstadt, an den Titicacasee und in den Salar de Uyuni - nur etwa 10% der Touristen entfallen auf die weite Ebene des Amazonasbeckens mit ihren 21 bolivianischen Nationalparks. Darunter zählt der Nationalpark Noel Kempff Mercado seit dem Jahr 2000 zum Weltnaturerbe der UNESCO.

Die landschaftliche Schönheit des Altiplanos, aber auch der Amazonasregion, werden von immer mehr Ausländern geschätzt. Die Einheimischen reisen wegen der schlechten Wirtschaftslage eher wenig, Massentourismus gibt es also kaum.

Sehenswerte Tourismusziele sind:

  • die Hauptstädte La Paz und Sucre wegen ihrer kolonialen Bauten,
  • Potosí mit seinen Minen und ebenfalls wegen der hier besonders prachtvollen Bauten aus der goldenen Zeit der Stadt,
  • der Titicacasee mit seinen "heiligen Inseln" (Sonnen- und Mondinsel),
  • die Amazonasregion um Rurrenabaque,
  • das Salar de Uyuni, der größte Salzsee Amerikas,
  • Tupiza, eine in einer vielfarbigen Gebirgslandschaft gelegene Kleinstadt im Süden,
  • Tiahuanaco, das religiöse und administrative Zentrum einer präkolumbianischen Kultur.

Die Infrastruktur in Bolivien ist in den meisten Fällen gut, die Preise vor allem für Europäer sehr niedrig.

In den höher gelegenen Gebieten in Bolivien (besonders im Westen des Landes) kann man Probleme mit der Höhenkrankheit bekommen (Soroche). Empfohlen wird ein Coca-Tee oder die sogenannte Soroeche-Pill (eine Art Pastille) die allerdings bei aelteren Menschen zu Herzproblemen fuehren kann. Auch sollte man schwere Speisen und Alkohol meiden.

Akhamani Apolobamba

Laguna-San-Sebastian

Llamas-mit-Sajama

Tiwanaku-Bolivien

Bergsee-Kari-Kari

Umurata-vom-Acotango

Flamingos-Putana

Cordillera-Tunari

Hafen-Copacabana

Copacabana-Kirche

Sol-de-Manana

Salar-de-Uyuni-mit-Wasser

Blick-auf-La-Paz

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