Begib dich auf ein unvergessliches Abenteuer mit SuedamerikaTours.de - dein Reiseveranstallter für Trekking und Bergsteigen! Entdecke die Freiheit und Schönheit der Anden. Ich, Thomas Wilken, habe mich auf Trekking- und Bergsteigerreisen spezialisiert. Erlebe mit mir ursprüngliches Leben abseits der Massen und genieße die atemberaubende Landschaft Südamerikas. Wandere auf unentdeckten Pfaden durch die Cordillera Real, ein Gebirge mit 6000ern, Gletscherbergen und kristallklaren Bergseen. Besteige den Huayna Potosi, den Illimani oder einen der anderen majestätischen Gipfel der Anden.
Genieße die Einsamkeit und unberührte Natur in den abgelegenen Regionen Boliviens.
Ich biete dir:
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Reiseveranstalter mit Trekking und Bergsteigen - ja das war mein Traumjob, am liebsten in den Anden.
In Südamerika, da gab es noch etwas Freiheit, ursprüngliches Leben ohne die totale Kontrolle. Zudem gab es weitere Vorteile: Die Lebenshaltungskosten in den Andenländern sind doch deutlich niedriger als in Europa.
Vor allem in Bolivien, was dann mein Lebensmittelpunkt werden sollte.
Naja, all das war schon sehr verlockend, aber dann ist da ja noch die Landschaft. Zum Beispiel die unendlichen Weiten der Cordillera Occidental, der vulkanischen Cordillere. Endlose, flache Landstriche auf über 4000m Höhe, gespickt mit gigantischen Vulkanen, oft über 6000m Höhe. Und da wäre mein Lieblingsgebiet: die Cordillera Real, der Inbegriff eines perfekten Gebirges: 125 Kilometer Länge bei 20 km Breite von Sorata unter dem Illampu bis Pinaya, dem Talort am Illimani. Hier gibt es in vielen Ecken noch extrem unberührte Berglandschaften. Eine Region, wo kaum mal Wanderer oder Bergsteiger auftauchen. Viele dieser Berge dürften noch gar nicht, oder zumindest nicht auf allen möglichen Routen bestiegen worden sein. Nein, keine unbedeutenden Hügel. Ich rede von wunderschönen Gletscherbergen mit feinen Firngraten oder markanten Felsbastionen. Hier ist man garantiert alleine unterwegs, fernab vom Segen der Zivilisation, aber auch fernab von deren Problemen.
Immerhin sechs 6000er beherbergt die Cordillera Real.
Am bekanntesten sind der formschöne Huayna Potosi, und auch der gigantische Illimani, mit 6470m der höchste Gipfel dieser Berggruppe. Beide sind von La Paz aus gut sichtbar. Illampu und Anohuma begrenzen das Gebirge ganz im Norden und sind von Sorata und vom Titicacasee aus präsent. Mittendrin wartet das echte Abenteuer, mit Chearoco und Chachacomani, den unbekannten 6000ern. Condoriri, Chacaltaya, Cerro Austria oder .Pequenio Alpamayo sind noch einigen Bergsteigern ein Begriff, Hampaturi, Paso Mullu oder das grandiose Mururatagebiet eher nicht…
Überall dort gibt es glasklare Bergseen, die man sich schöner kaum vorstellen kann. Unverbaut, einsam und mit grandioser Kulisse. Hier kann man sich austoben, erkunden und entdecken, kurzum: fantastische neue Touren anbieten, die sonst kein Reiseveranstalter im Programm hat. Und dabei konnte ich in La Paz wohnen, in der Metropole mit Deutscher Schule und allen Annehmlichkeiten, die man aus Europa kennt.
Von La Paz aus kann man auch gut die Nachbarländer wie Peru und Chile operieren.
Diese haben ähnlich fantastische Landschaftsformen zu bieten: Dschungel im Amazonasgebiet, Sandwüste bei Ica in Peru, die Felsriesen Patagoniens, aktive Vulkane und vieles, vieles mehr. Natürlich gibt es in den Anden auch touristisch stark erschlossene Gegenden. Machu Pichu darf mittlerweile nur noch für 2 Stunden besucht werden, was sehr knapp ist. Aber die Atmosphäre bleibt erhalten und es gibt immer Alternative Präinkruinen wie z.b. Choquequirao. Sehr gut besucht ist mittlerweile auch der Colca Canyon bei Arequipa. Bzw. ein bestimmter Spot, das Cruz del Condor.
Beim letzten Besuch habe ich das Cruz del Condor folgendermaßen wahrgenommen:
Man meint, man wäre auf der Tribüne in einem Fußballstadion. Das stimmt aber nicht ganz. Condore werden hier erwartet - keine Kicker. Das Cruz del Condor über dem majestätischen Colca Canyon ist bekannt für fast sichere Condorsichtungen. Dafür werden die Gäste mitten in der Nacht mit extra Bussen aus Arequipa fast 5 Stunden hierher gekarrt. Man sieht fast immer mindestens einen Condor, aber inwieweit das Erlebnis noch besonders ist ,muss jeder für sich selbst entscheiden... Die Sichtung des Condors ist praktisch garantiert. Bei einer Wanderung in der Gegend fanden wir mal einen extra zum Anlocken der Condore ausgelegten toten Esel. Auch das ist Südamerika, nicht immer ganz ehrlich, aber definitiv kreativ.
Kultur, Landschaft und Bräuche gilt es zu erleben, daher kann ich jeden nur einladen, sich die Andenländer mal anzuschauen! Am besten mit einem Reiseveranstalter, der die unbekannten Orte kennt, Kontakt zu den Einheimischen herstellen kann und die passenden Bergtouren raus sucht.